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Folge 4

Folge 4 = Feiern auf unsere Art

Ricarda Flor sitzt am Esstisch und trinkt ihre Milch aus. Ihre Mutter kommt aus der Küche, in der rechten Hand eine Tasse, in der linken Hand ein Brief. "Möchtest du noch was essen, Schatz?", fragt sie sie. Sie schüttelt den Kopf und stellt das leere Glas wieder aus den Tisch. "Hier ist ein Brief für dich angekommen!", sagt sie und legt ihn vor ihre Nase. Sie schaut ihn an und dann wieder hoch zu ihrer Mutter. "Müssen wir wirklich weg?", fragt sie ihre Mutter. Diese nickt. "Du weißt doch das ich ein Jobangebot in Oslo bekommen habe! Ich muss es annehmen und außerdem kannst du dann wieder deine alten Freunde sehen! Ich finde es total nett von Frau June, dass sie uns ihr Apartment anbietet. Die Miete ist sogar bezahlbar und das ins Oslo. Ricarda das ist echt der Hauptgewinn!", sagt sie und lächelt. Sie nimmt ein Schluck aus ihrer Tasse und blättert in einer Zeitung. "Mama! Ich will aber nicht zurück! Mir gefällt es hier in Bergen!", sagt sie sauer. "Ach Ricarda! Wir haben jetzt schon so oft darüber geredet! Es geht nun mal nicht anders! Ich muss ja irgendwie die Miete bezahlen! Und jetzt geh nach oben und pack deine letzten Sachen zusammen. Der Umzugswagen kommt gleich!", sagt sie und Ricarda steht sauer auf. Sie geht zur Treppe. "Warte! Vergiss den Brief nicht!", sagt sie und drückt ihn Ricarda in die Hand. "Dankeschön!", sagt sie mit ironischer Stimme und geht hinauf. Sie setzt sich auf ihr Bett und schnauft sauer. Dann schaut sie aus dem Fenster und denkt eine Weile nach. Der Brief spiegelt sich im Fenster wieder und sie schaut ihn sich an. "Kein Absender! Komisch!", sagt sie und öffnet ihn neugierig. "Ich weiß was du getan hast! Du Miststück! Dafür wirst du bestraft werden!", liest sie leise vor. Ricarda erschreckt und schaut hoch. "Oh mein Gott!", sagt sie und legt den Brief auf das Bett. Dabei schneidet sie sich am Finger und fängt an zu Bluten. "Scheiße!", sagt sie vor Schmerzen und geht kurz ins Badezimmer. "Hier muss doch irgendwo ein Pflaster rumliegen!", sagt sie und findet endlich ein. Dann geht sie zurück in ihr Zimmer und sieht das Fenster offen. "Wo ist der Brief?", fragt sie und schaut auf das Bett. "Der muss doch hier irgendwo sein!", sagt sie nervös und durchsucht ihr ganzes Zimmer. Doch sie findet ihn nicht mehr.

Ein Brief ohne Absender ist immer gefährlich. Er hat meist eine Message, die den Empfänger gefährlich werden könnte. Doch am schlimmsten ist es, wenn man diesen gefährlichen Brief verliert, weil man dann nicht mehr weiß, wann und wo er als nächstes auftaucht. Und das kann noch gefährlicher für den Empfänger werden!

Pinar Haywood, Alina Steve und Marcel Catch haben sich im Zimmer von Pinar versammelt. "Seit ihr jetzt mal langsam fertig?", fragt Marcel gelangweilt. "Ja warte! Hilf mir mal bitte bei dem Knopf!", sagt Pinar und drückt Marcel ihren Busen ins Gesicht. "Bekommst du etwas nicht den Knopf zu? Dann wird es wohl mal wieder Zeit für eine Diät!", sagt Marcel kopfschüttelnd. "Mach es so wie ich! Einfach nichts essen!", sagt Alina und lächelt. "Ich bin aber nicht so hardcore wie du!", sagt Pinar zu ihrer Verteidigung. "Du kannst auch kotzen!", sagt Alina und lächelt. Pinar schüttelt den Kopf und setzt sich zu Marcel. "Okay ich bin auch fertig!", sagt Alina und lächelt. "Gut dann lass uns los! Wir sind schon 1 Stunde zu spät!", sagt Pinar. "Zu spät! Eigentlich kommt man immer 2 Stunde später an!", sagt Marcel und Alina nickt. "Tut mir leid! Ich brauch ja schon 1 Stunde für den Weg!", sagt sie und drückt ihre Hand in ihr Fett. Die beiden anderen lachen und auch Pinar lacht mit. Pinar und Alina treten in die Tür ein und Manuela lächelt beide an. "Da seid ihr ja!", sagt sie und grinst. "Die Party ist schon im vollen Gange!", sagt sie und guckt zur Tanzfläche. "Dein Kleid ist echt....", sagt Alina und schaut an Manuela runter. "bewundernswert!", sagt sie und grinst falsch. "Dankeschön! Das ist das Beerdigungskleid von meiner Oma!", erklärt sie und grinst. Pinar zieht Alina zur Seite und beide gehen zur Tanzfläche. "Beerdigungskleid der Oma? Krank! Definitiv krank!", sagt Alina. "Deine Lüge war bewundernswert!", sagt sie und grinst. Währenddessen kommt Marcel Catch mit Madina und Sharrara in den Raum. "Ich habe dir doch gesagt, dass du ihn anrufen sollst! Ich brauch den Termin für meine Abteilungsleiterwahl", sagt er zu Madina. Die nickt. "Dadurch das du im Büro von einem Polizisten mit auf das Revier genommen wurdest, sind Wähler abgesprungen!", erklärt Sharrara. "Sorgt dafür, dass diese Wähler wieder zurück kommen!", sagt er sauer zu beiden. Diese nicken. "Hast du meine Mutter schon angerufen und gefragt wann sie wieder zurück aus Paris ist?", fragt er Madina. Diese schüttelt den Kopf. "Erledigt das noch heute! Es nervt langsam, dass ihr so schlecht mitarbeitet!", sagt er und winkt die beiden weg. Manuela kommt auf ihn zu. "Da bist du ja endlich! Ich freue mich, dass du gekommen bist!", sagt sie und grinst. "Jaja! Halt die Klappe und hol mir ein Drink!", sagt er und schaut sie böse an. "Aber das ist meine Geburtstagsparty!", sagt Manuela kleinlaut. "Wiedersprichst du mir etwas gerade?", fragt er sauer nach und Manuela verschwindet. Nathalie kommt auf ihn zu. "Was willst du Nathalie?", fragt er genervt. "Ich weiß warum du Jane getötet hast!", sagt sie. Marcel schaut sie an. "Sie hatte irgendwas gegen dich in der Hand und deswegen hast du sie aus dem Weg geschafft!", sagt Nathalie. Marcel lacht. "Und deswegen werde ich Janes Platz einnehmen und ebenfalls für die Abteilungsleiterwahl antreten!", sagt sie und lächelt. "Du hast keine Chance!", sagt er und lächelt siegessicher. "Das werden wir dann ja sehen!", sagt sie und geht. Er geht zu Alina und Pinar rüber, die an der Bar stehen. "Schau mal da ist dein Polizist!", sagt Pinar und zeigt zur Tür. "Mach dich an ihn ran! Wir brauchen endlich diese Schachtel! Nicht mal ich hätte so lange gebraucht um einen Typen zu verführen!", sagt Marcel und drückt Alina Richtung Herrn Veston. "Jaja! Sorry das ich nicht so eine Schlampe bin, wie ihr beide!", sagt sie und geht zu ihm. "Das denkt auch nur sie!", sagt Pinar und schmiert sich wieder roten Lippenstift auf die Lippen. "Was machen sie den hier?", fragt sie den Polizisten und lächelt. "Um ehrlich zu sein bin ich wegen dir hier!", sagt er und lächelt zurück. Alina ist gerührt. "Wollen sie dann vllt. tanzen?", fragt sie ihn und zieht in an der Krawatte auf die Tanzfläche. "Du solltest wissen, dass ich nicht tanzen kann und du kannst mich Duzten!", sagt er. Alina nickt. "Dann bring ich DIR tanzen bei!", sagt sie und nimmt seinen Hand. Es ertönt ein langsames, romantisches Lied und die beide drücken Brust an Brust. Manuela steht währenddessen an ihrem Geschenktisch und zählt ihre Geschenke. Ein Junge kommt auf sie zu. "Da steht jemand für dich an der Tür. Sie meinte sie will dir kurz was wichtiges sagen!", sagt der Junge und geht wieder. Manuela bleibt verwirrt zurück und geht zur Küchentür. Sie öffnet sie. "Hallo? Wer wollte mich sprechen?", fragt Manuela in die Dunkelheit. Sie geht ein Stück heraus und plötzlich greift eine Hand nach ihr und reißt sie ins Gebüsch. Sie schreit doch der Schrei geht in der Musik unter und niemand hört sie. Pinar kommt in die Küche und fängt an zu frieren. Sie sieht die Küchentür weit offen. "Warum lässt den jemand die Tür offen?", fragt sie sich selber und schließt diese wieder. Sie holt sich ein Getränk aus dem Kühlschrank und geht wieder auf die Tanzfläche. Das romantische Lied ist beendet und Alina sowie Pinar kommen wieder an die Bar. "Und schon was rausgefunden?", fragt er Alina. "Ja! Die Sachen für den Fall sind in einem Schließwach auf der Polizeistation!", sagt Alina und Marcel nickt. "Gut! Wollen wir gleich dahin?", fragt er in die Runde. Die beiden nicken. Sie wollten gerade los, als Ricarda Flor in die Tür kommt. Die Drei bleiben geschockt stehen. "Sieht ihr auch, was ich sehe?", fragt Pinar und kann ihren eigenen Augen nicht trauen. Die anderen beiden nicken. "Oh mein Gott! Sie ist wieder da!", sagt Marcel. Ricarda schaut sie auf der Party um und entdeckt die Drei. Ihre Blicke treffen sich und alle Vier sind für paar Sekunden erstarrt.

Eigentlich sollte feiern immer Spaß machen. Leider wird aus der Feier dann meist eine unangenehme Veranstaltung, wenn erstens der Gastgeber plötzlich verschwindet und zweitens eine Person auftaucht, die vor langer Zeit verschwunden ist! Denn wenn diese Person wieder auftaucht, hat das meist einen Grund und dieser Grund könnte für jeden sehr gefährlich werden. Denn Gefahr bedeutet Angst und Angst führt zu falschen Entscheidungen.

 
 
   
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