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Folge 14

Folge 14 = Gut oder Böse?

Es ist Nacht in Oslo und auf der Straße Richtung Hauptbahnhof liegt ein brennendes Auto. Marcel Catch, Pinar Haywood und Alina Steve sitzen noch bewusstlos in ihren Sitzen und sind angeschnallt. Plötzlich kommt Marcel wieder zum Bewusstsein und schaut sich panisch um. Er kann seine Schnalle lösen und fällt auf das Dach vom Auto, was jetzt unten liegt. "Scheiße!", sagt er und zieht einen Glassplitter aus seiner Hand. Er schaut sich um und sieht Pinar und Alina. Pinar wacht auf und schaut sich ebenfalls panisch um. "Oh mein Gott! Was ist passiert?", fragt sie Marcel. "Ein Autounfall!", sagt er und versucht aus dem Auto zu robben. "Geht es dir gut?", fragt er Pinar. Sie nickt und öffnet ebenfalls ihre Schnalle. Sie kracht zu Boden und schreit vor Schmerzen. "Scheiße!", sagt sie laut und dreht sich zu Alina um. "Hilf mir mal sie aufzuwecken! ", sagt Pinar. Marcel nickt und beide schütteln an ihr, doch kein Ton gibt Alina von sich. "Oh mein Gott! Sag mir nicht sie ist Tod?", fragt Marcel den Tränen nahe. Pinar fühlt ihren Puls. "Nein! Sie lebt noch. Hilf mir sie aus ihrem Gurt zu bekommen!", sagt Pinar und versucht die Schnalle zu öffnen. Die Polizei kommt angefahren und sperrt den Unfallort ab. "Hallo! Wir leben noch! Helfen sie uns!", ruft Marcel aus dem Wagen zu den Polizisten. Zwei Polizisten kommen angerannt und ziehen Marcel heraus. "Sie müssen ihr helfen! Eine steckt noch bewusstlos in ihrem Gurt fest.", sagt Marcel und einer nickt. "Lassen sie uns das machen!", sagt ein Polizist zu Pinar und Pinar kriecht aus dem Wagen. "Verdammt! Ich schaff das nicht! Holen sie eine Stange!", sagt der eine Polizist zum anderen. Dieser nickt und rennt zu seinem Wagen. Pinar entdeckt plötzlich das Benzin aus dem Auto läuft. "Oh mein Gott! Beeilen sie sich. Benzin läuft aus!", sagt sie aufgeregt. Der Polizist kommt mit einer Stange an und gibt ihm diese. "Schick die beiden weg! Benzin läuft aus!", sagt er zu dem Polizisten und der packt die beiden. "Kommen sie ins Sicherheit. Er schafft das schon!", sagt er und die beiden schauen beunruhigt Richtung Auto. Der Polizist nimmt die Stange und versucht den Gurt zu öffnen. Er öffnet sich zum Glück und Alina fällt zu Boden. Er schmeißt die Stange zu Seite und packt Alina an den Armen. Das Benzin läuft weiter aus und beginnt an zu brennen. Er zieht Alina aus dem Auto, doch bleibt sie plötzlich irgendwo hängen. Ihre Hose hat sich an einem Glassplitter festgehangen. Er versucht sie los zu machen und schafft es. Doch plötzlich explodiert das Auto und der Feuerball geht in die Luft. Marcel schaut in die Luft und Pinar bricht zu Boden. "Oh mein Gott!", schreit sie und der Polizist versucht ihr zu helfen. Pinar fängt an zu weinen und Marcel erstarrt vor Schock.

Wir alle müssen irgendwann mal sterben. Der Tod ist Teil des Lebens und doch verabscheuen wir den ihn. Wir wünschen uns, dass er an unseren Freunden und an unserer Familie vorbei geht und doch wissen wir im tiefsten Inneren das er irgendwann kommt und wir nichts tun können. So endet jedes Leben auf dieser Welt. Das Spannende am Tod hingehen ist aber der Zeitpunkt, wann er zuschlägt. Und so wissen wir nie wann wir sterben, bis auch er uns holt. Und das vllt. in der Blüte unseres Lebens.

Marcel, Ricarda und Pinar stehen am Grab und schauen hinunter. "Und schon wieder sind wir hier!", sagt Pinar und Marcel nickt. "Ich bin glücklich, dass es endlich geklärt ist!", sagt Ricarda und schaut Pinar und Marcel an. "Glaubst du wirklich sie hat es getan?", fragt er Ricarda. Sie nickt. "Ich fand Manuela schon immer komisch und irgendwie passt das zu ihr! Ich meine sie wollte mich umbringen!", antwortet Ricarda und Marcel nickt. "Hast du es schon der Polizei gemeldet?", fragt Marcel nach und Ricarda nickt. "Aber ich und meine Mutter wissen, dass Manuela sich gut verstecken und verstellen kann! Ich denke das wird lange dauern, bis man sie findet!", sagt Ricarda. "Schon krass das hinter alle dem Manuela steckte!", sagt Pinar in die Runde. "Warum hat Manuela eigentlich Viviens Leiche ausgegraben und sie verbrannt?", fragt er sie. "Naja laut dem Abschiedsbrief den sie hinterlassen hat, hat sie das alles gemacht um sich an Vivien zu rächen, was sie ihr im Laufe der Jahre angetan hat!", sagt Pinar. "Das heißt, sie hat Viviens Leiche ausgegraben, ist für den Autounfall verantwortlich, hat Nathalies Wohnung in Brant gesteckt und die Fotos veröffentlicht?", fragt Marcel nach um sich zu vergewissern. "Laut ihrem Abschiedsbrief ist das so abgelaufen!", sagt Pinar. "Und den Brief den ich bekommen habe, woher sollte sie das wissen?", fragt Ricarda. "Naja! Ich denke mal das sie uns beobachtet hat und das irgendwie heraus gefunden hat.", versucht Pinar zu erklären."Und was ist mit dem Schließfach?", fragt Ricarda nach. "Das ist das Geheimnis was wir hoffentlich bald lösen, denn wir werden zum Bahnhof fahren!", sagt Pinar und Marcel nicht. "Das heißt es ist vorbei?", fragt Marcel und Pinar nickt. "Dann ist meine einzige Frage, ob es meiner Mutter gut geht?", fragt er und Pinar nickt. "Ich hoffe für dich das sie sich bald meldet!", sagt Pinar und die drei verlassen den Friedhof. "Bevor wir aber zum Bahnhof fahren, müssen wir Alina im Krankenhaus besuchen!", sagt Ricarda und die Drei machen sich auf den Weg. "Wie geht es dir?", fragt Pinar Alina. "Zum Glück habe ich nur mein Bein verstaucht!", sagt sie und Pinar lächelt. "Wir hatten ziemlich viel Glück!", sagt Pinar und Alina nickt. Der Arzt kommt ins Zimmer. "Sind sie Herr Catch?", fragt der Arzt Marcel. Dieser nickt. "Kommen sie bitte mit! Wir haben ihre Mutter hier!", sagt er und Marcel nickt glücklich. "Oh mein Gott! Mutter! Zum Glück geht es dir gut!", sagt Marcel und fällt ihr um die Arme. "Ja! Aber warum sollte es mir schlecht gehen?", fragt sie und schaut Marcel an. Dieser blickt zum Arzt.  "Ihre Mutter hat nur noch ihre Erinnerungen bis zum Abflug. Die anderen Ereignisse hat sie vergessen!", erklärt er und Marcel setzt sich zu seiner Mutter. "Mutter! Du wurdest entführt! Deswegen habe ich gesagt, dass ich froh bin das es dir gut geht!", erklärt Marcel und seine Mutter nickt. "Tut mir leid! Ich weiß das gar nicht mehr!", sagt sie. "Alina! Wir machen uns jetzt auf den Weg zum Bahnhof! Wir wollen jetzt endlich wissen was in diesem Schließfach ist!", sagt Pinar und sie nickt. "Warte! Ich will mit kommen!", sagt sie und steht auf. Der Arzt kommt ins Zimmer. "Halt Stopp! Wo wollen sie hin?", fragt er und drückt Alina zurück ins Bett. "Ich muss gehen!", sagt Alina und der Arzt schüttelt den Kopf. "Nein! Das kommt nicht in Frage! Ich möchte sie noch ein Tag zur Beobachtung hier behalten!", sagt er und Pinar nickt. "Ich denke es ist besser, wenn du hier bleibst! Ich sag dir dann einfach was in dem Schließfach war!", sagt Pinar und Alina nickt traurig. "Mutter! Ruh dich erst mal aus! Ich komm heute Abend wieder zurück!", sagt Marcel und verabschiedet sich von seiner Mutter. Die Drei verlassen das Krankenhaus und machen sich auf den Weg zum Bahnhof.

Eine Person steht am Bahnhof vor dem Schließfach 1811. Sie holt eine großen Sack heraus und schaut sich um. Dann verschließt sie das Schließfach wieder und geht zu einem Bahnsteig. "Wo willst du jetzt hin?", fragt die Person Manuela, die einen Koffer in der Hand hat. "So weit wie möglich von hier weg! Ich werde immerhin gesucht!", sagt sie und lächelt der Person zu. "Danke nochmal dafür!", sagt die Person und Manuela nickt. "Kein Ding!", sagt sie und der Zug fährt ein. "Ich muss dann mal! Mach Pinar, Marcel, Ricarda und Alina fertig! Die Vier haben es verdient!", sagt Manuela und steigt in den Zug. Die Person winkt Manuela nach und der Zug fährt davon. Dann geht die Person mit dem Sack zum Auto und fährt davon. Manuela setzt sich auf ihren Sitzplatz und eine Person kommt auf sie zu. "Möchten sie etwas trinken?", fragt die Person und Manuela nickt. Sie bekommt eine Tasse und Manuela nimmt einen Schluck, dann schaut sie aus dem Fenster und sieht wie der Zug die Stadt Oslo verlässt. "Ich hoffe ihr bekommt das, was ihr verdient!", sagt sie und verschwindet im Horizont.

Wir alle bekommen am Ende des Lebens eine Abrechnung, mit dem was wir getan haben. Dabei wird Gut gegen Böses aufgewertet, doch wer entscheidet was Gut und was Böse ist. Vllt. sind die angeblichen bösen Taten nur dazu da, dass das Gute siegt. Doch eins ist sicher, zwischen Gut und Böse gibt es noch einen Grauzone und diese wird ordentlich ausgekostet.

 
 
   
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