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Folge 3

Folge 3 = Wenn man nicht weiß, was man wissen sollte

Alina sitzt an einem Tisch und Herr Veston kommt ins Zimmer. "Hier ist für sie noch etwas Wein!", sagt er und schaut sie an. Sie schüttelt den Kopf. "Nein Danke! Ich mag kein Wein!", sagt sie und er stellt die Flasche auf den Tisch. "Nicht das sie noch unter 18 sind?", fragt er vorsichtig nach, doch Alina schüttelt den Kopf. "Keine Angst! Das bin ich auf jeden Fall!", sagt sie und schiebt sich ein Stück vom Fleisch in den Mund. "Und schmeckt es ihnen?", fragt er nach und Alina nickt. "Weswegen wollten sie sich den mit mir zum Essen treffen?", fragt er nach und schiebt sich ebenfalls ein Stück Fleisch in den Mund. "Naja, ich finde wir haben uns ziemlich gut verstanden am Grab und ich wollte mich dann mal mit ihnen unterhalten und mehr über sie erfahren!", sagt sie und lächelt. Er lächelt zurück. "Das freut mich! Meistens sind die Frauen nur hinter mir her, weil sie irgendwas bestimmtes von mir wollen!", sagt er und nimmt noch einen Schluck. "Nein! Ich tue so etwas nicht! Moralische Prinzipen müssen sie verstehen!", sagt sie. Er nickt. "Wo wäre hier die Toilette?", fragt sie vorsichtig und steht schon auf. "Sie müssen die Treppe hoch und dann links!", sagt er und sie verschwindet nach oben. Sie öffnet die Tür vom Badezimmer, macht Licht an und geht dann aber nach rechts. Sie findet sich in seinem Schlafzimmer wieder. Sie schaut sich um und durchwühlt seine Schubladen, doch findet sie leider nichts. Herr Veston ruft von unten. "Wann sind sie denn fertig?", fragt er ungeduldig nach und schaut auf die Uhr. Alina verlässt das Schlafzimmer und lehnt sich gegen die Wand. "Ich bin gleich fertig! Jedoch hat mich gerade meine rote Freundin besucht!", ruft sie nach unten und Herr Veston geht peinlich berührt zurück ins Esszimmer. Alina läuft zum Badezimmer. "Moralische Prinzipen? Na das war ja gerade nicht moralisch!", sagt sie zu sich selber und geht dann die Treppe wieder runter. Sie schaut zu Herrn Veston, der sie verliebt anschaut. Sie schluckt

Wer sucht der findet auch! Nur leider findet man nicht immer das, was man finden will. Das Problem bei einer Suche nach etwas ist meist, dass man sich nicht erwischen lassen darf. Weil dann ist eine Suche meist mit einer Frage gekoppelt und diese kann ziemlich ungemütlich werden.

Es beginnt ein neuer Tag in Oslo und Manuela stürmt ins Apartment 201, von Alina, Pinar und Marcel. "Heute ist es so weit! Heute ist es so weit! Endlich werde ich 18! Und ihr, meine besten Freunde, werdet dabei sein!", sagt Manuela zu Pinar, Marcel und Alina. Sie drückt sie so fest, dass Marcel gar nicht mehr atmen kann. "Wenn wir zu deiner Party lebendig kommen sollen, musst du uns jetzt los lassen!", sagt er und drückt sie von sich. "Beste Freunde? Oh Herzchen, du musst noch viel lernen was es bedeutet Freunde zu haben! Und da du keine hast, wird das Wohl nie geschehen!", sagt Alina und Pinar schaut sie böse an. "Musst du immer so gemein sein?", fragt sie sauer und nimmt Manuela in die Arme, welche schon fasst weint. "Ich bin nicht gemein! Ich sage nur die Wahrheit! Sie führt sich wie ein gedoptes Kind auf!", sagt Alina. "Na und! Das ist doch nicht schlimm!", sagt Pinar. Beide schauen sich giftig an. "Jetzt hört auf zu streiten! Manuela verschwinde! Du wirst heute Abend sicher noch genug Chance haben um uns zu nerven!", sagt Marcel und Manuela verschwindet. "Wollen wir uns jetzt nicht über gestern Abend unterhalten?", fragt Marcel in die Runde. Pinar nickt. "Aber nicht jetzt! Lass uns heute Abend bei essen darüber unterhalten!", sagt Alina und verschwindet aus der Tür. Pinar nickt und sieht gerade wie Herr Porter an Flur entlang geht. "Herr Porter! Könnten sie mir vllt. bei einem defekten Stromkabel helfen?",  ruft Pinar fragend  durch den ganzen Flur. Herr Porter dreht sich um, nickt und verschwindet ein einem kleinen Raum, führ Putzzeugs. Pinar dackelt ihm nach und schließt die Tür hinter sich. "In diesem kleinen Raum? Nein, wie schmutzig!", sagt sie und lächelt. "Ich mag es haltdreckig!", sagt er zurück und reißt ihr die Kleider vom Leib. Marcel Catch sitzt an seinem Schreibtisch in der Zeitungsagentur und eine Freu steuert auf ihn zu. "Du Arsch!", schreit sie und will ihn schlagen. Marcel weicht zurück und sie fällt zu Boden. "Nathalie! Was ist los mit dir?", fragt er sie schockiert nach. Nathalie drückt ihre Handfläche auf den Tisch und hievt sich hoch. "Du hast Jane auf dem Gewissen!", sagt sie und schaut ihn böse an. "Was? Wie bitte?", fragt er schockiert nach. Der Chef der Zeitungsagentur kommt aus seinem Büro gestürmt. "Warum ist das hier bitte so laut!", schreit er durch den Raum. Nathalie zeigt mit dem Finger auf Marcel. "Marcel hat Jane auf dem Gewissen und ich werde dafür sorgen das du hinter Gittern kommst!", sagt Nathalie sauer und schon kommt der Polizist Veston in den Raum. "Wir müssen sie bitten mit auf das Revier zu kommen!", sagt er und Marcel wird aus dem Büro gezerrt. "Sie müssen Alina und Pinar anrufen! Das ist sicher ein Missverständnis!", sagt er zum Chef und der schnappt sich das Telefon.

Es wird Nachmittag und Marcel und Alina kommen aus der Polizeistation. "Danke noch mal!", sagt er und sie nickt. "Warum wollten sie eigentlich deine Aussage?", fragt sie ihn. "Sie meinten, dass Nathalie ihnen erzählt hat, dass ich und Jane Streit hatten wegen der Abteilungsleiterwahl und sie kurz davor war zu gewinnen.", sagt Marcel. "Und das soll ein Grund gewesen sein, warum du gleich einen Menschen tötest?", fragt Alina. "Naja! Die Polizei ist verzweifelt. Erst wurde Viviens Leiche ausgegraben und dann wurde die Leiche von Jane auf dem gleichen Friedhof gefunden! Die haben keine Ahnung was gerade passiert!", sagt Marcel. Alina nickt. "Wir leider auch nicht!", sagt sie und die beiden steigen ins Auto. "Ich habe irgendwie das Gefühl, dass dieser Friedhof unsere zweite Heimat wird!", sagt Pinar in die Runde. Die anderen beiden nicken. Sie stehen vor dem offenen Grab und sehen den Grabstein. "Ist das wirklich Jane gewesen?", fragt Marcel und Pinar bejaht die Frage. "Waren wir das?", fragt Alina vorsichtig nach. "Komm! Wir haben sie lediglich bewusstlos geschlagen. Wir haben sie nicht in dieses Grab geworfen!", erklärt Marcel. "Und das aus dem völlig falschen Grund!", sagt Alina. Pinar schaut die beiden an. "Wie aus dem falschen Grund?", fragt sie die beiden. "Naja, wir dachten sie weiß etwas von Viviens Tod, doch stellte sich heraus, dass sie ein Foto von dir und Herrn Porter hatte. Und von Marcel hat sie ein Foto mit einer Tüte, die nach Haschisch ausschaut!", erklärt Alina und schaut ihn an. "Ja, ich habe mal etwas ausprobiert! Jetzt tut nicht so als hättet ihr das noch nie gemacht! Wir haben alle schon mal Drogen genommen!",sagt Marcel. "Naja und sie wollte Marcel halt erpressen, damit er seine Kandidatur für die Wahl zurück zieht. Und dich wollte sie erpressen mit dem Foto um naja du weißt schon was.. ", sagt Alina. Pinar nickt. "Und was ist mit den Fotos passiert?", fragt sie. "Verbrannt!", sagt Marcel und Alina nickt zustimmend. "Doch was ist danach passiert?", fragt Marcel und beide wissen es nicht. "Wir wollten das alles ja gar nicht!", sagt Pinar. "Jetzt ist es zu spät!", sagt sie. "Wie schaut es mit dem Polizisten aus? Hast du schon die Schachtel?", fragt Marcel nach. Alina schüttelt den Kopf. "Ich werde sie aber uns noch besorgen!", sagt Alina. "Und was wenn es einfach nur den ganz normale Schachtel ist? Ich meine, ich habe das Gefühl wir drehen noch völlig durch, seid naja ihr wisst schon!", sagt Pinar. Alina schaut sie an. "Du meinst Viviens Tod?", fragt sie nach und Pinar nickt. "Jetzt lasst uns erst mal feiern gehen! Das hat heute sowieso kein Sinn mehr!", sagt Marcel und die Drei verlassen das Grab.

Wenn man nicht mehr weiß, was an einem Tag oder in einer Nacht passiert ist, als ein Mensch getötet wurden ist, kann das sehr verdächtig und gefährlich sein. Doch ist es umso mehr gefährlicher wenn man nicht weiß, dass jeder Schritt, den man tut, beobachtet wird und es nur auf den Moment gewartet wird, bis man auch diesen Menschen unter die Erde gebracht hat. Den der Tod hält vor niemanden und wenn man nicht aufpasst landet man noch in der Hölle! Und da ist es verdammt heiß!

 
 
   
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