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  Apartmentblock 1811- Saison Une
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Folge 13

Folge 13 = Sicherheit wird überbewertet                                                              

Die Sonne verdunkelt sich und wirft einen Schatten über den Apartmentblock 1811. Pinar sitzt zusammen mit Ricarda am Esstisch und bereden die letzten Sachen für das Apartmentfest. "Okay! Super! Dann steht alles!", sagt Ricarda und Pinar nickt. "Ich geh dann mal in mein Apartment und bastel ein bisschen an der Dekoration noch rum!", sagt Ricarda und verlässt das Apartment. Alina stürmt ins Apartment 201 und schaut ruckartig zu Pinar. "Pinar! Ich weiß was die Nummer 1811 bedeutet!", sagt Alina und lächelt. Pinar schaut sie mit großen Augen an. "Ja komm schon sag!", sagt sie sauer und Alina nickt. "Also, ich bin auf die Idee im Schwimmbad gekommen! 1811 ist ein Schließfach am Hauptbahnhof!", sagt Alina und Pinar schaut sie an. "Okay das mit dem Schließfach könnte sein, aber warum der Hauptbahnhof?", fragt sie verwirrt nach. "Pinar! An dem Abend, wo naja du weißt schon was passiert ist, wollte Vivien doch flüchten!", sagt Alina und Pinar nickt. "Oh mein Gott! Du hast recht!", sagt sie und plötzlich vibriert ihr Handy. "Zu spät Schlampe! Ich werde das Bild nun veröffentlichen und Marcels mit dazu!", liest sich Pinar durch und Alina winkt ihr zu. "Jetzt komm doch!", sagt Alina, doch Pinar reagiert nicht mehr. "Was ist los?", fragt sie und Pinar drückt ihr das Handy vor die Augen. "Oh mein Gott!", sagt sie. Marcel sitzt währenddessen an seinem Bürotisch und ein Chatfenster öffnet sich. "Die Zeit ist abgelaufen!", liest Marcel sich durch. "Aber ich habe doch bis heute Abend!", schreibt er zurück. "Tja, ich habe meine Meinung geändert!", wird zurück geschrieben zusammen mit einem Video. Marcel schaut sich das Video an und sieht seine Mutter wie sie auf dem Boden liegt und schreit. Marcel springt hoch und sein Chef kommt aus seinem Büro gestürmt. "Marcel Catch! Kannst du mir bitte das erklären?", fragt er sauer Marcel und hält ihm das Bild mit der Haschischtüte vor das Gesicht. Marcel weiß nicht was er antworten soll. Pinar und Alina hören plötzlich im Flur des Apartmentblocks Geschrei und eine aufgewühlte Frau stürmt an den beiden vorbei. Herr Porter läuft ihr hinterher. "Schatz! Bitte verzeih mir! Es tut mir leid!", sagt er, doch die Frau antwortet nicht. Er hält vor Pinar. "Danke! Du Miststück! Den Strom kannst du wieder selbst bezahlen!", sagt er sauer und läuft seiner Frau hinterher. "Scheiße!", sagt Pinar und schaut Alina an. "Ohja! Ziemlich große Scheiße!", antwortet sei. Marcel kommt die Treppe rauf und schaut die beiden an. "Leute! Wir haben ein großes Problem! Und das finanzieller Art!", sagt er und die beiden nicken. Die Drei gehen ins Apartment und Manuela taucht an einer Ecke auf. "Tja! Niemand legt sich mit der geilen Manuela an!", sagt sie, lächelt gemein und geht zurück in ihr Apartment. Was sie nicht weiß, Ricarda stand hinter ihr und hat alles mit gehört. "Dieses Miststück!", sagt sie.

Intrigen über Intrigen. Geheimnisse über Geheimnisse und Blut über Blut. Ja, wer ein Geheimnis hat muss damit rechnen, dass es irgendwann ans Tageslicht kommt. Egal wie sorgfältig man es versteckt eins ist sicher: Ein Geheimnis will immer aufgedeckt werden und dafür fließt meist Blut. Stell sich nur die Frage, welches Blut am Ende fließt? Und vor allem wie viel!

Alfred geht aus der Küche und stellt drei Tassen auf den Tisch. Marcel weint und die beiden versuchen in zu beruhigen."Danke Alfred!", sagt Alina und nimmt eine Schluck. "Marcel jetzt beruhig dich wieder! Wie ich deine Mutter kenne geht es ihr gut!", sagt Pinar, doch Marcel weint weiter. "Marcel auch wenn das jetzt hart klingt, wir können nichts tun und auch wenn wir zur Polizei gehen! Was sollen die denn jetzt tun! Die haben noch weniger Ahnung als wir!", sagt Alina und Marcel nickt. Er wischt sich die Tränen weg. "Du hast Recht! Meiner Mutter geht es sicher gut!", sagt er und versucht zu lächeln."Und was machen wir jetzt? Marcel hat seinen Job verloren und wir müssen wieder die Stromrechnung bezahlen!", sagt Pinar und Marcel nickt traurig. "Ich habe ja noch meine Job im Schwimmbad!", sagt Alina. "Herzchen! Ich habe dich wirklich lieb, aber das kann nicht dein ernst sein! Du verdienst niemals so viel, dass wie das hier alles bezahlen könnten!", sagt Pinar und  Marcel nicht wieder traurig. "Wir müssen wohl das Apartment aufgeben!", sagt sie und keiner der Drei bewegt sich. Dann fällt Alina wieder etwas ein. "Marcel! Auch wenn wir gerade echt Probleme haben, ich weiß endlich was die Nummer 1811 bedeutet!", sagt Alina und Marcel schaut sie an. "Na was denn? Jetzt mach es nicht so spannend! Ich hasse Spannung!", sagt Marcel. "Ein Schließfach am Bahnhof!", sagt sie und Marcel schaut sie mit großen Augen an. "Stimmt! Warum sind wir nicht gleich darauf gekommen!", sagt Marcel. "Lass und dahin fahren und schauen ob wir recht haben!", sagt Alina und die beiden anderen nicken. Sie nehmen ihre Jacken und verlassen das Apartment. Ricarda klopft an die Tür des Apartments, doch niemand ist da. "Scheiße! Ich habe sie verpasst!", sagt sie und geht wieder zurück in ihres. Doch diesmal taucht Manuela an der Ecke auf und schüttelt den Kopf. "Du dummes Kind! Du hättest dich da nicht einmischen sollen!", sagt sie sauer. Alina, Marcel und Pinar sitzen im Auto auf dem Weg zum Hauptbahnhof. "Fahr doch schnell Pinar!", sagt Alina sauer. "Ich versuch es ja, aber ich komm nicht an das Gaspedal! Es klemmt!", sagt sie und versucht das Gaspedal runter zudrücken. "Du bist zu fett! Nicht das Gaspedal klemmt sondern du und zwar am Lenkrad!", sagt Alina und hievt Pinar Busen zur Seite. "Warte ich helf dir!", sagt sie und schiebt Pinar ein Stück nach hinten. "Ja jetzt kommt ich ran!", sagt Pinar und tritt auf das Gaspedal. Das Auto beschleunigt ruckartig und Marcel sticht sich seine Pinzette ins Auge. "Aua! Pinar du dumme Kuh! Das tut weh!", meckert er rum. "Ich kann ja nichts dafür, dass du dir jetzt unbedingt die Augenbrauen zupfen musst!", keift sie zurück. "Ich will ja nicht so aussehen wie du! Du hast Schamhaare auf den Augen!", sagt Marcel sauer zurück. "Jetzt hört auf zu streiten! Wir sind gerade dabei ein Geheimnis von Tausenden zu lösen. Also konzentriert euch jetzt gefälligst!", sagt Alina sauer und die Drei fahren weiter.

Es wird Abend in Oslo und Ricarda macht sich Bettfertig. Ihre Mutter kommt ins Zimmer. "Du verstehst dich wieder gut mit deine alten Freunde! Finde ich klasse! Ich hatte schon Angst, dass ihr euch gar nicht mehr versteht. Auch komisch! Ihr wart früher unzertrennlich und von einen Tag auf den anderen, wart ihr zerstritten. Ich glaube das Lag an Viviens Tod.", sagt die Mutter und Ricarda schaut sie an. "Naja! Ich bin glücklich, dass sich alles wieder normalisiert hat!", sagt sie und verlässt das Zimmer. Ricarda schaltet das Licht aus und legt sich ins Bett. Ein Wind weht durch die Straße vom Apartmentblock 1811 und Ricarda wacht plötzlich wieder auf. Das Fenster ist auf und ihr wird kalt. "Ich habe das doch gar nicht aufgemacht!", sagt sie verwirrt und schließt es wieder. Sie legt sich wieder hin und schließt die Augen. Eine schwarz gekleidete Person taucht vor ihr auf und drückt auf ihr Gesicht ein Kissen. Sie bekommt keine Luft mehr und schlägt mit den Armen um sich. Doch dann erwischt sie eine Haarsträhne von der Person und knallt sie gegen die Wand. Ricarda steht auf und schaltet das Licht ein. Sie geht auf die Person zu und zieht ihr die Kapuze vom Kopf. "Oh mein Gott! Manuela? Warum?", fragt Ricarda verwirrt und Manuela sagt nichts. "Ricarda! Was ist da los? Ich habe ein Knall gehört?", ruft ihre Mutter aus dem Flur. Ricarda dreht sich um und ist für einen kurzen Moment abgelenkt. Manuela springt auf und flüchtet durch das Fenster. Ricarda dreht sich wieder um und merkt das Manuela weg ist. "Was ist passiert?", fragt ihre Mutter stehend in der Tür. Manuela rennt in ihr Zimmer und fängt ihre Sachen an zupacken. Sie wählt eine Nummer und hält ihr Handy ans Ohr. "Ich muss verschwinden! Ich habe es nicht geschafft Ricarda aus dem Weg zu schaffen! Aber ich denke bei den anderen Dreien habe ich es geschafft!", sagt Manuela und hält ein Schraubenzieher in der Hand. "Verschwinde! Und halte dich an den Plan!", sagt eine fremde Stimme zurück und legt auf. Manuela steckt das Handy ein und schließt ihren Koffer. Sie legt einen Brief auf ihr Bett und verlässt den Apartmentblock heimlich.

Nachts ist es immer noch am gefährlichsten! Nicht mal in seinen eigenen Vier Wänden ist man Nachts sicher und doch denken wir immer, wenn wir uns unter die Decke kuscheln sind wir vor den Gefahren in Sicherheit. Wir haben immer Gegenstände im Alltag, welche wir benutzen um uns zu schützen. Doch wenn diese Gegenstände manipuliert sind, dann wird es gefährlich und niemand kann sich mehr effektiv schützen. So kann zum Beispiel eine normale Fahrt in einem angeblich sicheren Auto, als Unfall enden und zum Tod führen?

 
 
   
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