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Staffel 8- Das Geheimnis der neuen Nachbarin |
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Folge 1 = Papier
Biotic Route geht in die 8. Runde und die Einwohner der Straße können sich auf neuen Intrigen gefasst machen. „ Es ist schön zu hören, dass es euch gut geht. Grüß Jonas und Peter von mir.“, sagt Vivien ins das Telefon und legt auf. Assil kommt auf sie zu und küsst sie. „ Wer war?“, fragt er Vivien. „ Nathalie wollte uns nur Bescheid sagen, dass alles okay ist.“, sagt Vivien und küsst ihn nochmal. „ So ich muss jetzt kurz zu Marcel und ihm helfen, die letzen Sachen ins Haus zu bringen.“, sagt Vivien und verschwindet durch die Tür. Madina, Anita und Genia steht auf der Straße und helfen Marcel die Kartons ins Haus zu bringen. „ Schön, dass du wieder hier wohnst. Es war ziemlich doof, immer so weit zu dir zu fahren.“, sagt Anita. Marcel lächelt. „ Ja sagen wir es mal so. Es ist einfach schön wieder in meiner alten Heimat zu sein.“, sagt Marcel und hebt ein Karton an. „ Was passiert eigentlich mit deinem Haus? “, fragt Vivien ihn. „ Ich werde es erst mal behalten. Ich liebe dieses Haus und vllt. können wir es noch gut gebrauchen.“, sagt Marcel. Der letze Karton wird von Madina ins Haus gebracht und dann fährt der Umzugswagen wieder weg. Marcel dreht sich um und geht in sein neues altes Haus. Madina öffnet die Tür und fällt Danny um die Arme. „ Ich bin total fertig. Diese Kartons schleppen ist schon eine Sache für sich.“, sagt Madina und legt sich aufs Bett. Danny schaut sie an. Er legt sich auf die und sie fangen an rum zumachen. Anita öffnet auch ihre Tür und David steht in der Küche und macht essen. „ Es gibt frisch gebackene Brötchen.“, sagt David und lächelt. Anita setzt sich an den Tisch. „ Was hätte ich nur ohne dich gemacht?“, fragt Anita und lacht. Anita schneidet ein Brötchen auf und findet einen Ring dar rinnen. Sie holt in raus und ist erstaunt. „ Woa. Der ist wunderschön.“, sagt Anita. David lächelt. Er kniet vor ihr nieder. „ Anita Huster. Willst du meine Frau werden?“, fragt David Anita. Anita schaut auf den Ring und dann in Davids Gesicht. Sie lächelt und nickt. Die beiden Umarmen sich und sind glücklich. „ Noch ein Stück höher.“, sagt Michelle zu den Bauarbeiter. Madina steht neben ihr. „ Das sieht ja schon alles sehr gut aus. Du machst große Fortschritte.“, sagt Madina zu Michelle und lächelt. Michelle nickt. „ Naja, sagen wir es mal so. Es muss schnell gehen, denn seit ich nicht mehr als Schlampe arbeite brauch ich eine Einnahmequelle um mich über Wasser zu halten.“, erklärt Michelle. Madina nickt und lächelt. Auch Genia schaut auf den gerade im Bau befindlichen BioticMarkt. Sie sitzt im Biotic Store und schaut auf die Straße. „ Ich hätte gern ein Kaffee. “, sagt eine Kundin zu Genia. Sie nickt und drückt ihr den Kaffee in die Hand. „ Hier bitte schön!“, sagt Genia und nimmt den Autoschlüssel in die Hand. Sie steigt ins Auto und hält vor einer Klinik an. „ Psychiatrische Klinik Boston“ steht auf dem Schild und Genia setzt sich auf einen Stuhl. Nur kurze Zeit später kommt ein Mann auf sie zu. „ Ach da sind sie ja. Kommen sie doch rein.“, sagt der Mann und zeigt in ein Zimmer. „ Wie geht es ihnen denn zur Zeit?“, fragt der Mann Genia. „ Es ist schwer für mich über das Gischende zu reden.“, sagt Genia. Der Mann schüttelt den Kopf. „ Das ist aber natürlich. Nach so einem Erlebnis dauert es eine Zeit bis man sich erholt hat. Ich kann ihnen nur empfehlen, etwas zu finden wo sie ihren Schmerz abladen können.“, sagt der Arzt. Genia nickt. Währenddessen nimmt Marcel das Telefon in die Hand. „ Hallo Nicole. “, sagt er in den Hörer. „ Ach Marcel. Schön dich wieder zu hören. Ich habe dein Schreiben erhalten und werde die Leitung übernehmen. Du musst dich jetzt erst mal um den Umzug kümmern und ich werde die Firma von Kanada aus leiten. Das werde ich schon irgendwie schaffen.“, sagt Nicole. „ Ach vielen Dank. Du bist mir echt eine große Hilfe.“, sagt Marcel und legt auf. Er schaut sich um und fängt an die Kartons auszuräumen. „ Da hat mich die Biotic Route wieder.“, sagt Marcel und lächelt. Es wird Abend und der Aufbau des BioticMarktes wird morgen weiter geführt. Madina kommt erschöpft nach Hause und Danny steht wieder in der Tür. „ Ach willst du es nochmal?“, fragt Madina und schmunzelt. Danny nickt und die beiden verschwinden wieder in Schlafzimmer. „ Wollen wir es riskieren?“, fragt Danny Madina. Madina nickt und Danny wirft das Kondom weg. Katharina sitzt auf ihrem Sofa und liest eine Zeitung. Sie steht auf und holt ein Heft aus der Schublade. Dabei fällt ein Stück einer Zeitung unter den Tisch. Katharina merkt es nicht und widmet sich wieder ihrer Zeitung. Vivien ist alleine zu Hause und schaut fernsehen. Sie steht auf und geht in die Küche. Sie öffnet eine Schublade und wühlt ein bisschen drin rum. Sie sucht nach einen Stift und einen Zettel, doch stattdessen findet sie einen Zettel auf dem was Merkwürdiges steht. Sie klappt ihn an und liest ihn sich durch. „ Lieber Vater. Ich schreibe dir diesen zettel, weil ich gerne wissen würde, wann du mich aus dem Heim rausholen wirst.“ Vivien erschreckt. Assil kommt ins Haus rein und Vivien versteckt den Zettel schnell wieder in der Schublade. Währenddessen packt Marcel den letzen Karton aus. Dabei fällt ihm ein riesen Stapel Papier entgegen. Er ordnet ihn und findet eine alte Zeitung. Ein Artikel handelt davon, dass im Jahr 1988 ein Bombenanschlag auf die U-Bahn von Boston ausgeübt wurden ist. Marcel erschreckt und schaut auf die Mappe in der der Zeitungsartikel war. „ Mutters Mappe“ steht drauf. Marcel schaut genauer hin und unter dem Artikel steht etwas mit der Hand geschrieben. „ Großmutters Todestag.“
Folge 2 = Teuflisch
„Wie bitte? Das glaube ich nicht. Das ist ja wundervoll.“, sagt Vivien zu Anita. Anita lächelt. „ Voll schön. Ich öffnete das Brötchen und fand diesen Ring. Es war einfach nur süß.“, sagt Anita. Marcel, Madina und Vivien sitzen an einem Tisch und sie plaudern über Anitas bevorstehende Hochzeit. „ Naja, ich muss ja noch alle Einladungen schreiben. Also, sag ich dann mal Tschüss und wir sehen uns morgen.“, sagt Anita und verabschiedet sich von den 3. Anita geht aus der Tür und Vivien holt ein Zettel raus. „ Leute, schaut euch das mal an. Das habe ich in der Schublade von Assil gefunden.“, sagt Vivien zu Marcel und Madina und drückt den beide den Zettel in die Hand. „ Was ist das?“, fragt Marcel und Madina liest den Brief laut vor. „Lieber Vater. Ich schreibe dir diesen zettel, weil ich gerne wissen würde, wann du mich aus dem Heim rausholen wirst“ Madina erschreckt. „ Was hat das zu bedeuten?“, fragt Marcel Vivien. Vivien schüttelt den Kopf. „ Aber schaut mal, da unten steht die Adresse von wo der Brief abgeschickt worden ist.“, sagt Vivien und zeigt auf den Zettel. Madina und Marcel nicken. „ Dann würde ich mal sagen, dass du dich auf die Suche nach dieser Person machst und heraus findest was da los ist.“, sagt Madina zu Vivien und steht auf. „ So ich muss jetzt zum Arzt. “, sagt Madina und verschwindet. Marcel und Vivien schauen sich an. „ Ich sag dir das gleiche wie Madina. Es ist besser etwas zu wissen, als im Nirgendwo rum zu buddeln. “, sagt Marcel und verschwindet ebenfalls aus der Tür. Genia sitzt in ihrem Haus und wiederholt in Gedanken, was vorgefallen ist. Sie muss anfangen zu weinen und schaut sich um. Sie überlegt und nimmt einen Stift in die Hand. Sie greift nach einem Zettel und fängt an zu schreiben. Sie hört nicht mehr aufzuschreiben und hat nach kurzer Zeit schon viele Zettel vollgeschrieben. Genia geht es aber besser. Sie hat etwas gefunden wo sie ihren Schmerz abladen kann. Madina sitzt währenddessen bei Arzt und wartet auf das Ergebnis. Der Arzt kommt rein und sie setzen sich an den Tisch. „ Okay. Also, bei ihnen ist alles inordung. Aber sagen sie mal hatten sie in der letzen Zeit Sex ohne zu Verhüten?“, fragt der Arzt Madina. Madina schaut ihn an. Sie nickt. „ Ja weil sie sind schwanger!“, sagt der Arzt. Madinas Mund geht auf. „ Was? Ich bin was?“, fragt Madina überwältigt. „ Sie sind schwanger.“, sagt der Arzt. Madina kann es kaum glauben. „ Aber, dass ist ja wundervoll.“, sagt sie und lächelt. „ Sie sind zwar erst seit 1 Monat schwanger, trotzdem würde ich anfangen Babysachen zu kaufen und sich auf ein Baby einstellen.“, sagt der Arzt und verlässt das Zimmer. Madina ist glücklich, steigt ins Auto und fährt nach Hause. Anita sitzt am Tisch und ist endlich mit dem Schreiben der Einladungskarten fertig geworden. David kommt die Treppe runter. „ Wir haben noch viel vor uns! Wir müssen den Saal aussuchen, die Kirche bestimmen und und und.“, sagt Anita und nimmt David in den Arm. „ Ja, das stimmt. Aber das schaffen wir schon irgendwie.“, sagt David und lacht. Die beiden sind glücklich und zeigen das auch. Auch Michelle ist glücklich und zeigt es. Sie steht vor ihrem Markt, der schon fast fertig geworden ist. „ Genau. So ist es richtig.“, sagt Michelle und zeigt auf den Balken. Eine Frau kommt auf Michelle zu. „ Hallo Schönen Guten Tag. Ich bin Kim Kast. Ich bin für die Finanzierung des BioticMarktes zuständig. “, sagt Kim und reicht Michelle die Hand. Michelle nickt. „ Ach, schön das sie da sin. Kommen sie mit ins Haus, dann besprechen wir alles dar.“, sagt Michelle und zeigt auf ihr Haus. Kim nickt und sie verschwinden ins Haus. Marcel hat sein Computer aufgebaut und schaut im Internet nach diesem Zeitungsartikel. Marcel findet etwas und findet den Namen „ Garcia Moor.“Sie soll am Anschlag auf die U-Bahn im Jahr 1988 beteiligt gewesen sein, wurde aber nie geschnappt. Es sollen noch mehrere daran beteiligt gewesen sein, doch sie wurden nie gefunden. Marcel erschreckt und schaltet den Computer aus. Marcel schaut aus dem fenster und sieht Katharina wie sie gerade die Blumen begießt. Marcel holt einen Blumenstrauß aus der Vase und geht hinüber. „ Hallo. Zur Begrüßung das sie in unsere Straße gezogen sind.“, sagt Marcel und drückt Katharina die Blumen in die Hand. „ Ach vielen Dank. Kommen sie doch rein.“, sagt sie mit einem Lächeln und zeigt auf ihre Tür. Marcel geht hinein und Katharina verschwindet kurz in die Küche um die Blumen ins Wasser zustellen. Marcel lehnt sich an den Tisch und es fällt ein Stift runter. Er bückt sich und will ihn auf heben und findet den Zeitungsartikel. Er erschreckt. Es ist der gleiche den er auch zu Hause hat. „ Ich muss jetzt leider gehen.“, sagt Marcel und verlässt mit dem Zeitungsartikel das Haus. Katharina bleibt verwirrt zurück. Assil kommt nach Hause und begrüßt Vivien. „ Hallo Schatz. Du ich gehe gleich ins Bett. Ich bin total erschöpft. “, sagt Assil und geht die Treppe rauf. „ Ja geh du nur schlafen. Ich schau noch ein bisschen Fernsehen.“, sagt Vivien. Vivien schaut die Treppe hoch um zu sehen ob Assil schon im Schlafzimmer ist. Schnell rennt sie zur Schublade und holt den Zettel raus. Sie zieht ihre Jacke an und geht schnell aus der Tür. Kurze Zeit später kommt sie wieder ein, nimmt die Fernbedienung in die Hand und schaltet den Fernseher an. Madina kommt gerade nach Hause und Danny sitzt im Garten und bestaunt die Blumen. „ Schatz. Ich habe eine sehr gute Nachricht.“, sagt Madina und lacht. „ Und das wäre?“, fragt Danny gespannt. „ Ich war gerade beim Arzt und der hat mir gesagt, dass ich schwanger bin.“, sagt Madina und lächelt. Danny springt auf. „ Was? Du bist was?“, fragt er schnell. „ Ich bin schwanger!“, sagt Madina und springt ihm in die Arme. Danny freut sich und die beiden sind glücklich. „ Das ist ja wundervoll.“, sagt Danny. Es wird Abend und Katharina sitzt gerade auf dem Sofa und liest ein Buch. Das Telefon klingelt und sie geht ran. „ Hallo Katharina. Ich habe einen neuen Auftrag für dich.“, sagt eine Stimme durch den Hörer. „ Bist du wahnsinnig mich auf das Telefon an zurufen.“, sagt Katharina. „ Das ist eine sichere Leitung.“, sagt die Stimme. „ Okay und der Auftrag wäre?“, fragt Katharina. Die Stimme wird leiser und wir können nicht mehr verstehen, was gesagt wird. Ja, es geht teuflisch zur Sache in der Biotic Route.
Folge 3 = Blicke der Vernunft
Die Sonne steht am Horizont und es wird Warm in der Biotic Route. Das Auto von Vivien Rude fährt vor. Sie war die ganze Nacht weg. Sie kommt ins Haus und schaltet den Fernseher aus. Dann legt sie sich ins Bett. Assil kommt in die Tür. „ Hast du die ganze Nacht lang Fernsehen geschaut?“, fragt er und lacht. 7 Stunden zuvor. „ Hallo. Mein Name ist Vivien Rude und ich bin auf der Suche nach einem Gewissen Martin.“, sagt Vivien zur einer Frau. Sie nickt. „ Warten sie kurz. Ich schau in den Akten nach.“, sagt die Frau und verschwindet. Vivien setzt sich hin und schaut sich um. Überall sieht sie Kinder die alleine sind. Sie befindet sich in einem Kinderheim. Ein Junge setzt sich neben sie und sie schaut ihn an. „ Was machst du denn hier?“, fragt sie den Jungen. Er schaut sie an. „ Mir wurde gesagt, dass ich hier her kommen soll und jemand was von mir will.“, sagt der Junge. Die Frau kommt wieder. „ Das ist Martin.“, sagt die Frau und zeigt auf den Jungen. Vivien schaut ihn an. „ Vielen Dank.“, sagt sie zur Frau und wendet sich Martin. Die Frau nickt und verschwindet. „ Hallo Martin. Mein Name ist Vivien Rude und ich kenne dein Papa.“, sagt Vivien zu Martin. Er schaut sie mit großen Augen an. „ Wo ist mein Papa?“, fragt Martin plötzlich. Vivien schaut ihn an. „ Er ist bei mir. Hör mir jetzt zu Martin. Kannst du mir erzählen seit wann du hier bist?“, fragt Vivien Martin. Er nickt. „ Ich bin hier schon lange und schreibe meinem Vater immer und frage wann er mich endlich abholt, aber er kommt nie.“, sagt Martin. Vivien bekommt nasse Augen. „Hör zu Martin. Ich fahr nach Hause und spreche mit deinem Papa und dann holen wir dich hier raus.“, sagt Vivien. Martin nickt. Vivien streichelt ihn über den Kopf und geht auf die Frau zu. „ Können sie mir etwas zu Martin sagen?“, fragt sie die Frau. „ Der ist hier schon sehr lange. Vor 7 Jahren ca. kam ein Mann mit ihm hierher und legte ihn hier quasi ab. Seit dem hab ich den Mann nicht mehr gesehen. Wir haben nur die Adresse von einer Gewissen Mrs. Gramma.“, sagt die Frau zu Vivien. „ Könnten sie dir mir geben?“, fragt Vivien vorsichtig. Die Frau nickt und schreibt die Adresse auf einen Zettel. Vivien nimmt ihn, bedankt sich und fährt mit dem Auto zu dieser Adresse. Ihr Wagen hält vor einem Haus und Vivien geht zur Tür. Auf dem Klingelschild steht Mrs. Gramma und sie klingelt. Eine Frau macht die Tür auf. „ Hallo? Was wollen sie?“, fragt die Frau Vivien. „ Hallo. Mein Name ist Vivien Rude. Könnte ich reinkommen?“, fragt Vivien die Frau. Die Frau nickt und öffnet die Tür weiter. Vivien setzt sich auf das Sofa. „ Ich habe das Heim besucht in dem ihr Sohn untergekommen ist.“, sagt Vivien. Die Frau erschreckt. „ Wie geht es den Martin?“, fragt die Frau. „ Es geht ihm gut.“, antwortet Vivien. Die Frau schaut sie an. „ Ich würde gerne wissen, was sie das eigentlich angeht?“, fragt die Frau. Vivien nickt. „ Ich bin mit Assil Rude verheiratet und habe heute ein Brief in der Schublade gefunden.“, sagt Vivien und holt den Brief aus der Handtasche. Die Frau schaut ihn an. „ Ach Gott. Der Arme Martin.“, sagt die Frau. Vivien schaut sie an. „ Könnten sie mir bitte erklären, was das alles soll?“, fragt Vivien. Die Frau nickt und steht auf. „ Assil und ich waren verheiratet und hatten Martin. Doch leider wurde die Drogenabhängig und eines Tages waren Assil und Martin einfach weg. Assil meinte, dass er sich von mir scheiden lassen wird. Das passierte dann auch. Assil war ein Mensch der nie richtig gut alleine mit Kindern konnte und so brachte er Martin in ein Heim. Für ihn war es das Beste.“, sagt die Frau. Vivien schaut sie an. „ Und warum holen sie Martin nicht zu sich zurück?“, fragt Vivien die Frau. Sie schaut hoch. „ Naja, leider habe ich meine Drogensucht immer noch nicht besiegt.“, sagt die Frau. Vivien räuspert. „ Okay. Vielen Dank, dass sie sich die Zeit genommen haben mit mir sich noch zu Unterhalten.“, sagt Vivien. Die Frau nickt. „ Auf Wiedersehen Mrs. Gramma.“, sagt Vivien, öffnet die Tür und geht zum Auto. „ Wenn sie Martin das nächste Mal sehen sagen sie ihm, dass seine Mutter ihn immer noch liebt und ihn schrecklich vermisst.“, ruft die Frau noch hinterher. Vivien nickt, steigt ins Auto und fährt davon. Sie hält vor dem Heim wieder. Es ist nun schon spät in der Nacht. Sie geht zur Theke. „ Holen sie bitte Martin. Ich werde ihn nach Hause holen.“, sagt Vivien zu der Frau. Sie nickt. „ Ich brauche dann noch ihre Unterschrift und ihren Personalausweis.“, sagt die Frau. Vivien drückt ihr das in die Hand und kurze Zeit später wird Martin zu Vivien gebracht. Sie beugt sich runter. „ Martin. Du kommst jetzt mit nach Hause und da wirst du glücklich sein.“, sagt Vivien und ist den Tränen nahe. Sie nimmt Martin an die Hand und geht mit ihm zum Auto. Sie packt seine Sachen in den Kofferraum und lässt ihn einsteigen. Die Sonne geht in der Biotic Route auf und es ist Warm. Vivien fährt mit ihrem Auto vor, nimmt Martin an die Hand und geht ins Haus. Sie schaltet den Fernseher aus und setzt Martin auf das Sofa. „ Assil kommt gleich runter.“, sagt Vivien zu Martin und geht die Treppe hoch. Sie legt sich auf das Bett und Assil kommt ins Zimmer. „ Hast du die ganze Nacht lang Fernsehen geschaut?“, fragt er und lacht. Vivien hebt sich erschöpft an. „ Unten sitzt jemand, mit dem du dich mal gründlich Unterhalten solltest.“, sagt Vivien mit letzter Kraft und schläft ein. Assil ist erstaunt, geht die Treppe runter und erschreckt. „ Papa!“, schreit Martin glücklich, steht vom Sofa auf und fällt Assil um die Arme. Assil ist geschockt und nimmt ihn den Arm. Er setzt sich mit Martin auf das Sofa und die beiden fangen an sich zu Unterhalten. Es wird Abend und Vivien kommt die Treppe runter. „ Das nächste Mal sagst du mir das gleich, dass ein Sohn von dir im Heim sitzt.“, sagt Vivien zu Assil. Assil nimmt sie in den Arm. „ Bist du sicher, dass wir das noch in unseren Alter hinbekommen?“, fragt er sie. Vivien nickt und die beiden küssen sich. Jetzt haben die beiden einen Sohn.
Folge 4 = Der Auftrag
Ein neuer Tag bricht in der Straße an. Es wird immer wärmer und Madina ist gerade dabei die Wintersachen im Keller zu verstauen. Danny kommt die Treppe runter. „ Schatz. Warte. Ich helfe dir dabei. Du bist doch jetzt schwanger. Du musst dich ausruhen.“, sagt Danny zu Madina. Madina lacht und nickt. Die streichelt auf ihren Bauch. „ Es ist schon merkwürdig, dass ein Kind in meine Bauch heran wägst. “, sagt Madina. Danny nickt. „ Naja, wir müssen auch noch einen richtigen Namen finden.“, sagt Danny. Madina nickt. Danny schiebt die Kiste ins Regal rein und geht die Treppe hoch. Die beiden setzen sich auf das Sofa und Madina holt ein Buch aus der Schublade. „ Schau mal, dass hab ich mal auf einem Flohmarkt gekauft. Hier stehen viele Namen drinnen.“, sagt Madina. Danny nickt und schlägt die erste Seite auf. „ Also, wenn es ein Junge wird dann nennen wir ihn Marcus oder Bryan.“, sagt Danny. Madina lacht. „ Das wird hoffentlich kein Junge. Also, ein perfekter Mädchenname wäre Julia oder Jaqueline.“, sagt Madina. Danny schaut sie an. „ Gut einigen wir uns drauf, wenn es ein Junge ist gebe ich ihm einen Namen und wenn es ein Mädchen wird gibst du ihr einen Namen.“, sagt Danny. Madina lächelt und nickt. Die beiden lachen und nehmen sich in die Arme. Währenddessen verlässt Kim das Haus von Michelle und nickt. „ Okay. Das wird schon klappen. Dann hoffe ich das der Markt bald fertig ist.“, sagt Kim und lacht. Michelle lacht auch und winkt ihr zu. Kim steigt ins Auto und fährt davon. Michelle schaut rüber und sieht, dass der Markt bald wieder aufgebaut ist. Madina kommt über die Straße. „ Und wie sieht es aus?“, fragt Madina Michelle. „ Ich bekomme das Geld.“, sagt Michelle und lacht. „ Das ist aber doch schön.“, sagt Madina und nimmt Michelle in die Arme. „ Ja, ich freue mich schon das der Markt endlich fertig wird.“, sagt Michelle. Madina schaut sie an und dann zum BioticMarkt. „ Naja, so lange wird es sicher nicht mehr dauern.“, sagt Madina. Die beiden grinsen. Das Telefon klingelt bei Katharina und sie nimmt die Hörer in die Hand. „ Und wie sieht es aus? Hast du schon ein Opfer gefunden?“, fragt eine Stimme wieder Katharina. „ Nein. Ich habe noch niemanden gefunden. Warum soll ich unbedingt es hier machen?“, fragt Katharina in den Hörer. „ Weil es schon lange her ist, dass wir im Munde der Leuten waren und wenn irgendwas in so einem Ort passiert, dann werden alle wieder über mich sprechen.“, sagt die Stimme. „ Beeile dich. Ich werde ungeduldig. Finde endlich dein Opfer.“, sagt die Stimme und legt auf. Katharina legt auf und schaut aus dem Fenster. Sie sieht gerade wie Madina in ihr Haus geht. Katharina lacht und dreht sich um. Vivien kommt die Treppe runter und sieht wie Martin und Assil zusammen spielen. Assil sieht Vivien und steht auf. „ Ach Vivien es tut mir alles so leid.“, sagt Assil. Vivien schaut ihn an. „Ach ich verstehe dich schon. Es war für dich bestimmt sehr schwer, als du erfahren hast dass deine Ex Frau drogenabhängig ist. “, sagt Vivien. „ Naja. Ich war einfach mit Martin zu der Zeit überfordert. Doch jetzt schaffen wir das schon zusammen.“, sagt Assil und lacht. Vivien schaut ihn an. „ Das werden wir schon irgendwie hinbekommen.“, sagt Vivien und lächelt. Die beiden setzen sich zu Martin und Martin dreht sich zu Vivien um. „ Mama!“, sagt er und lächelt. Vivien schaut ihn an und ist den Tränen nahe. Assil schaut sie an und streichelt ihre Wange. „ Martin. Deine Mutter liebt dich.“, sagt Vivien und lächelt. Die beiden nehmen sich in den Arm und Vivien kümmert sich wie eine richtige Mutter um Martin. Ein Auto fährt in der Biotic Route vor und eine Frau steigt aus dem Wagen aus. Ein Mann steigt ebenfalls aus dem Wagen und öffnet den Kofferraum. Anita kommt aus der Tür. „ Nehle. Da bist du ja endlich.“, schreit sie und lächelt. Sie läuft auf Nehle zu und umarmt sie. „ Schön dich wieder zusehen. Schwesterherz.“, sagt Nehle und lächelt. „ Ich habe gelesen du willst heiraten?“, fragt Nehle verwundert. Der Mann stellt die Koffer auf den Boden. „ Wir würden gerne wissen, wer den der glückliche ist.“, sagt Robert. Anita lacht und David kommt aus der Tür. Nehle schaut hoch und ihr vergeht ganz schnell das lächeln. „ Kommt doch erst mal rein und bringt eure Koffer in euer Zimmer.“, sagt Anita zu Robert. Robert hebt die Koffer an und bringt sie nach oben. David hilft ihm. Nehle wendet sich zu Anita. „ Ähmm… Anita ich will dir jetzt ja nicht dein Glück kaputt machen, aber du weißt schon warum du dich damals von ihm getrennt hast?“, fragt Nehle vorsichtig. Anita schaut sie an und nickt. „ Naja, ich habe ja damals das einfach nur geträumt. Er hat mich ja nicht wirklich betrogen.“, sagt Anita. Nehle nickt. „ Naja, du musst schon wissen was du tust, aber ich rate dir rede nochmal mit ihm.“, sagt Nehle und geht ins Haus. Es wird Abend in der Biotic Route und Katharina schaut aus ihrem Fenster. Sie schaut die ganze Zeit zu Madinas Haus und nimmt dann das Telefon in die Hand. Sie wählt eine Nummer und wartet kurz. „ Hallo. Hier ist Katharina. Ich wollte dir Bescheid sagen, dass ich ein Opfer gefunden habe.“, sagt Katharina. „ Das ist schön zu hören. Installiere es schnell und mach dich dann aus dem Staub.“, sagt die Stimme wieder und legt auf. Katharina lächelt und geht in ihren Schuppen. Sie öffnet die Tür und man sieht einen technischen Apparat. Sie macht das Licht an und fängt an daran rumzubasteln. Währenddessen knallt Genia ein riesen Stapel Papier auf den Tisch. „ Endlich bin ich fertig.“, sagt Genia und lächelt. Sie schaut in die Zeitung und findet eine Anzeige. Sie nimmt den Hörer in die Hand und wählt die Nummer. „ Hallo. Ich hätte hier von mir ein geschriebenes Buch, was ich gerne veröffentlichen würde.“, sagt Genia. „ Ja klar. Schauen sie doch morgen mal bei uns vorbei und wir besprechen alle Einzelheiten.“, sagt eine Stimme. „ Ach vielen Dank.“, sagt Genia und legt auf. Sie legt sich erschöpft auf das Sofa und schläft sofort ein.
Folge 5 = Carry-on!
Ein Wind lein weht durch die Hamlouf Street geschwind. Die Sonne steht am Himmel und man hört im Schall ein spielerisches Kind. Marcel Spoter sitzt auf seinem Sofa und erinnert sich an seine Kindheit. Es war an einem Sommertag, an dem Marcel sein erstes Fahrrad bekommen hat. Es war an einem Wintertag, wo Marcel sein Geburtstag feierte und es war an einem Herbsttag wo Marcel ein Streit zwischen seinen Eltern mitbekam. „ Warum hast du mir das angetan? Ich meine ich habe dir immer meine Aufmerksamkeit geschenkt und habe ich ordentlich behandelt und du endscheidest einfach mal kurz mit einem 17 Jährigen ins Bett zu steigen?“, fragt Ryan Spoter Magarette. Sie sitzt auf einem Stuhl. „ Du bist so widerlich. Na und. Es war doch nur eine Affäre.“, sagt Magarette und springt auf. „ Bleib sofort stehen. Ich bin noch nicht fertig mit dir.“, sagt Ryan und läuft ihr hinterher. Magarette dreht sich um und merkt dass Marcel auf der Treppe steht. Er weint. „ Mama und Papa. Bitte streitet euch nicht.“, sagt Marcel. Marcel Spoter sitzt auf seinem Sofa und merkt auf das er geträumt hat. Er schaut auf dem Tisch und sieht eine Anzeige. Er schaut genauer hin und interessiert sich dafür. „ Aufnahmegeräte in allen Größen. Schlagen sie jetzt zu und sie bekommen 2 für 10 Dollar.“, steht auf der Anzeige. Marcel staunt, nimmt das Telefon in die Hand und bestellt gleich 2. Es wird Tag in der Biotic Route und der Lieferwagen hält vor Marcels Haus. Anita läuft gerade an dem Wagen vorbei und winkt Marcel zu. „ Warum läufst du denn?“, fragt er sie. „ Ach, Ich muss joggen. Ein paar Funde weniger für die Hochzeit müssen schon weg.“, sagt Anita lachend und läuft weiter. Sie läuft an Genia vorbei die gerade ihr Haus verlässt. „ Wo soll es denn hingehen?“, fragt sie Genia. „ Ach. Ich werde ein Verlag besuchen und ihnen mein Buch andrehen.“, sagt sie und winkt Anita hinterher. Genia steigt ins Auto und fährt davon. Anita läuft weiter und sieht wie Madina und Danny gerade ins Auto steigen. „ Wo soll es denn hingehen?“, fragt Anita Madina. „ Ach wir wollen nur zum Arzt und feststellen ob ich dem Kind ein Namen geben darf oder Danny.“, erklärt Madina lachend und verschwindet mit dem Auto im Horizont. Anita beendet ihre Runde vor ihrem Haus und ist total aus der Puste. „ Und hast du schon was abgenommen?“, fragt David sie. „ Ja, also wenn das so schnell gehen würde, dann bestimmt.“, sagt Anita und geht ins Haus. „ Mach dich schnell fertig. Wie müssen anfangen, die Kirche und den Saal auszusuchen.“, sagt David und geht mit ins Haus. Anita nickt. Währenddessen sitzen Vivien und Assil zusammen mit Martin am Tisch und essen zum Mittag. „ Zeig doch mal Mutter, was du tolles gemalt hast.“, sagt Assil zu Martin. Martin steht auf und holt einen großen Zettel. „ Ich habe ein Bild gemalt. Nur für dich.“, sagt Martin und zeigt es Vivien. Vivien nimmt den Zettel in die Hand und schaut sich ihn an. „ Das hast du aber schön gemacht.“, sagt Vivien und sieht auf dem Bild 5 Personen. „ Wer ist denn das alles?“, fragt Vivien Martin. Martin setzt sich hin. „ Also, dass ist Assil, dass bin ich, dass bist du, das ist Mama und dass ist Magarette.“, sagt Martin. Vivien erschreckt. „ Aha… Magarette also.“, sagt Vivien und schaut Assil komisch an.“ Martin willst du nicht nach oben und ein bisschen spielen?“, fragt Vivien Martin. Er nickt und läuft nach oben. Assil fängt an den Tisch abzuräumen. „ Was ist los?“, fragt sie Assil. „ Warum fragst du gar nichts ist los!“, sagt Assil. „ Naja. Irgendwas ist im Busch. Erstens du räumst nie den Tisch auf und zweitens hat dein Sohn die Mutter einer meiner besten Freunde auf diese Bild gemacht.“, sagt Vivien und zeigt auf das Bild. Assil schaut sie an und setzt sich wieder hin. „ Könntest du mir das jetzt mal bitte erklären?“, fragt Vivien nervös. Assil fängt an zu reden. Währenddessen sitzen Madina und Danny gespannt beim Arzt und warten auf die Ergebnisse. „ Gut. Also es sieht alles inordung aus und es gibt bis jetzt keine Komplikationen. “, sagt der Arzt. „ Soll ich ihnen, dass Geschlecht des Kindes sagen?“, fragt der Arzt die Eltern. Sie nicken. „ Es wird ein Mädchen!“, sagt der Arzt. Madina lächelt. „ Ich habe gewonnen. Ach die Süße Jaqueline ist jetzt schon auf meiner Seite.“, sagt Madina und lacht. „ Ja mach dich nur lustig über mich.“, sagt Danny und lacht ebenfalls. Nur zwei Straßen weiter sitzt Genia auf einem Stuhl und wartet. „ Also. Ich muss ihnen sagen, das ist wirklich ein gutes Buch was sie da geschrieben haben. Man fühlt so mit ihnen.“, sagt ein Mann zu Genia. Genia lächelt. „ Und könnten sie für mich was tun?“, fragt sie ihn. Er nickt. „ Aufjedenfall. Mit so einem Buch, könnten sie viel Geld verdienen. Wir werden sie auf jeden Fall unter Vertrag nehmen.“, sagt der Mann, lächelt und schiebt Genia einen Zettel entgegen. Genia nimmt den Zettel in die Hand und liest ihn sich durch. „ Ich bin damit einverstanden.“, sagt Genia und lächelt. „ Das ist schön zu hören. Wir werden dann morgen damit anfangen, dass Buch zu kopieren und es dann so schnell wie möglich zu veröffentlichen.“, sagt der Mann und schüttelt die Hand von Genia. Sie nickt und geht aus dem Büro. Anita und David stehen in einer Kirche und schauen sich um. „ Die ist doch perfekt.“, sagt David zu Anita. Anita schaut den Pfarrer an. „ Und sie sind sicher, dass alle Gäste in den Saal der Kirche passen?“, fragt Anita ihn. Er nickt. „ Wir würden ihnen anbieten, sich hier in der Kirche zu trauen und dann danach hier im Kirchensaal zu feiern.“, erklärt er. Anita dreht sich um lächelt David an. „ Wir nehmen sie!“, sagt Anita. David springt in ihre Arme. „ Das wird wundervoll.“, sagt David. Die beiden bedanken sich beim Pfarrer und gehen aus der Kirche mit einem Lächeln. Sie steigen ins Auto und fahren davon. Währenddessen hat Assil aufgehört zu reden und Vivien schaut ihn fassungslos an. „ Wie bitte du hast was getan? Das soll doch ein Witz sein!“, sagt Vivien und steht auf. Marcel sitzt auf seinem Sofa und denkt wieder an seine Kindheit. „ Wie konntest du nur mit Assil ins Bett gehen?“, fragt Ryan Magarette. „ Ich weiß es nicht.“, erklärt Magarette. Ryan verschwindet und das Telefon klingelt. „ Hallo Magarette. Hier ist ihr Arzt. Ich muss ihnen mitteilen, dass sie schwanger sind.“, sagt der Arzt. Magarette fällt der Hörer aus der Hand und sie bleibt mit offenem Mund stehen.
Folge 6 = Zweifel
„ Ich meine gut, ja ein Junge wenn er gerade 18 Jahre alt geworden ist, probiert gerne mal was aus, aber Magarette? Hallo geht es noch?“, fragt Vivien Assil. Assil sitzt da und sagt nichts. „ Ich kann das nicht.“, sagt Vivien und verschwindet durch die Tür. Währenddessen steht Marcel gerade an der Tür von Katharina und klingelt. Sie macht auf. „ Ach. Schön dich zu sehen. Komm doch rein.“, sagt Katharina zu Marcel. Er nickt und geht hinein. „ Ich bring dir ein Glas Wasser.“, sagt Katharina und verschwindet in die Küche. Marcel schaut sich um und holt aus seiner Tasche das Aufnahmegerät. Er befestigt das Gerät in einem Regal und plötzlich klingelt das Handy. Er geht ran. „ Hallo?“, fragt er ins Handy. „ Hallo. Hier ist Vivien. Komm schnell zu dir nach Hause. Ich muss mit dir reden.“, sagt Vivien. Marcel legt auf und will aus dem Haus gehen. „ Ach, musst du wieder los?“, fragt Katharina ihn. „ Ja tut mir Leid. Vivien hat mich gerade angerufen. Sie will das ich so schnell wie möglich nach Hause komme.“, sagt Marcel und geht aus der Tür. Währenddessen kommt Madina die Treppe runter. „ Wo willst du denn hin?“, fragt Danny Madina. „ Ich muss doch in den Aather Salon. Der lässt sich schließlich nicht von alleine leiten.“, sagt Madina und zieht ihre Sommerschuhe an. „ Nein Nein. Du kommst mir nicht aus dem Haus.“, sagt Danny und stellt sich vor die Tür. „ Aber was passiert dann bitte mit dem Aather Salon?“, fragt sie Danny. „ Ich werde das übernehmen!“, sagt Danny. Madina schaut ihn an und lacht. „ Du? Du kannst doch nicht mal einem Mann die Haare schneiden. Wie willst du dann bei so vielen Kunden den Überblick behalten? Nein! Das geht nicht. Ich muss ran!“, sagt Madina. „ Der Arzt meinte, du darfst dich nicht zu viel Stress aussetzen und dieser Laden ist Stress.“, sagt Danny und steht immer noch vor der Tür. „ Gut. Ich verspreche dir, dass ich aufpassen werde.“, sagt Madina und kann das Haus endlich verlassen. Anita und Nehle kommen gerade vom Fitnesscenter. „ Deine Hochzeit ist ja schon in einer Woche.“, sagt Nehle und lacht. „ Ja die Zeit rennt. Es kommt mir noch wie gestern vor, als David mir den Antrag gemacht hat.“, sagt Anita und lächelt. Nehle schaut sie an. „ Naja, eigentlich wollte ich mich daraus halten, aber glaubst du dass David dir immer treu sein wird?“, fragt Nehle Anita. Anita schaut auf den Boden. „ Ich weiß es nicht. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Auf der einen Seite glaube ich es nicht, aber auf der anderen Seite hat er ja schon Vivien betrogen. Ich bin einfach so verzweifelt.“, sagt Anita. „ Wie wäre es denn wenn du dich mal mit Vivien hinsetzt und mit ihr über David mal redet.“, schlägt Nehle vor. Anita nickt und geht ins Badezimmer. Währenddessen erscheint Marcel an der Gartentür vor dem Haus. „ Da bist du ja endlich!“, sagt Vivien ungeduldig zu Marcel. Sie wartet vor seinem Haus. „ Ja. Beruhig dich mal.“, sagt Marcel und schließt die Tür auf. Die beiden setzen sich hin und Marcel reicht Vivien ein Glas Wasser. „ So und was ist jetzt so dringend, dass etwas sehr wichtiges fast aufgeflogen wäre?“, fragt Marcel genervt Vivien. „ Also, wusstest du dass vor ein paar Jahren Assil und deine Mutter eine Affäre hatten?“, fragt Vivien Marcel. Marcel schaut sie mit großen Augen an. „ Naja. Ich kann mich nur noch an Detail in meiner Kindheit erinnern. Aber ja das wusste ich.“, sagt Marcel. „ Wusstest du auch das Magarette heimlich ein Kind von Assil bekommen hat?“, fragt sie Marcel. Marcel ist geschockt. „ Wie bitte? Das kann doch nicht sein?“, sagt Marcel. „ Und dieses Kind sitzt jetzt bei uns am Esstisch. “, sagt Vivien. „ Okay. Das ist doch jetzt ein schlechter Witz!“, sagt Marcel. „ Nein. Als Assil 18 Jahre alt war, hat er mit Magarette geschlafen und sie wurde schwanger. Sie bekam das Kind heimlich und gab es Assil. Assil kam mit einer drogensüchtigen Frau zusammen und brachte ihr bei, dass es ihr Kind sein. Als die sich aber getrennt haben, hat Assil Martin ins Kinderheim gebracht.“, erklärt Vivien. Marcel ist geschockt. „ Das heißt doch, dass Martin und ich Halbgeschwister sind. Er ist mein Bruder.“, sagt Marcel. Vivien schaut ihn an. „ Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich bin einfach so verzweifelt.“, sagt Vivien. Marcel schaut sie an. „ Ich weiß wirklich nicht wie es jetzt weiter gehen soll.“, sagt Marcel. Plötzlich klingelt Viviens Handy und sie geht ran. „ Hallo?“, fragt sie in den Hörer. „ Hallo Vivien. Hier ist Anita. Könntest du gleich kurz zu mir kommen. Ich würde gerne mit dir reden.“, sagt Anita und legt auf. Vivien schaut Marcel an. „ Ich werde nochmal mit Assil drüber reden. Ich muss jetzt zu Anita. Bis Bald.“, sagt Vivien und verschwindet. Vivien geht über die Straße und klingelt bei Anita. „ Hallo. Was gibt es?“, fragt sie Anita. Anita bittet sie rein und setzt sich auf einen Stuhl. „ Du weißt, dass in einer Woche meine Hochzeit ist und ich muss vorher noch was wichtiges erfahren.“, sagt Anita zu Vivien. Vivien schaut sie an. „ Okay, dann schließ mal los!“, sagt sie und wartet gespannt. „ Also. Du weißt dass David und ich schon vor 3 Jahren mal zusammen waren, doch da hatte es nicht geklappt. Das lag daran, dass ich das Gefühl hatte das er mir untreu sein könnte.“, sagt Anita. Vivien schaut sie an. „ Also, ich mag David wirklich gerne, aber ich muss sagen er ist mir damals untreu gewesen.“, sagt Vivien. Anita schaut sie an und ist den Tränen nahe. „ Es gab aber damals auch einen Grund. David war nicht der einzige der in der Beziehung fremdgegangen ist. Ich hatte auch eine Affäre. “, erklärt Vivien. Anita schaut sie an. „ Das hast du aber nie uns erzählt.“, sagt Anita. Vivien schaut sie an. „ Naja, ehrlich gesagt habe ich mich dafür geschämt. Anita hör mir zu. Solange du David immer gut behandelst wird alles gut gehen.“, sagt Vivien. Anita schaut sie an und lächelt. „ Dankeschön Vivien. Das baut mich auf.“, sagt Anita. Vivien nickt und verlässt das Haus. Anita dreht sich um und geht die Treppe hoch. Nehle kommt aus der Abstellkammer. „ Ich bin so verzweifelt.“, sagt Nehle. Sie holt ein Höschen von sich aus der Schublade und packt sie in den Aktenkoffer von David. „Wollen wir doch mal testen ob David wirklich meine Schwester liebt.“, sagt Nehle und geht aus dem Zimmer. Währenddessen wird es Abend in der Straße und man hört aus dem Schuppen von Katharina ein lautes Knallen. Nur ein paar Sekunden später kommt sie raus und legt das Werkzeug nieder. Sie geht ins Haus und schnappt sich das Telefon. „ Hallo. Ich bin es Katharina. Ich wollte dir Bescheid sagen, dass ich mit der Arbeit fertig bin und die Bombe einsatzbereit ist.“, sagt Katharina ins Telefon. „ Gut. Dann platziere sie und verschwinde aus der Straße.“, sagt die Stimme. Katharina nickt und legt auf. „ Das wird bestimmt wieder so ein Heiden Spaß wie im Jahre 1988. Diese U-Bahn war einfach ein dankbares Opfer. “, sagt Katharina Sie schaut aus dem Fenster und lacht. Ja liebe Katharina, du bist nicht die einzige die jetzt dein kleines Geheimnis weiß. Man sieht das Aufnahmegerät im Regal und am anderen Ende sitzt Marcel mit dem anderen Gerät in der Hand. „ Dieses kleine Biest. Jetzt weiß ich was sie vorhat.“, sagt Marcel und schaut aus dem Fenster rüber zu Katharina.
Folge 7 = Erinnerung an das alte Leben.
Ein neuer Tag beginnt in der Biotic Route. Es ist ein freundlicher und schöner Tag. Vivien sitzt am Esstisch zusammen mit Assil. Keiner Sagt etwas. „ Wie lange soll das noch so weiter gehen?“, fragt Assil Vivien. Vivien schaut ihn an. „ Solange ich will.“, sagt Vivien und isst weiter. Martin sitzt zwischen den beiden und ist Nuddeln. „ Martin geh doch bitte nach oben. Mama und Papa haben was zu klären.“, sagt Assil zu Martin. Er nickt und geht die Treppe hoch. „ Also, was kann ich tun damit du mir verzeihst. Es tut mir alles doch so leid.“, sagt Assil zu Vivien. Vivien schaut ihn an. „ Wenn du mir das schon nicht anvertraut hast, dann will ich nicht wissen was du noch vor mir verheimlichst.“, sagt Vivien zu Assil. Assil schaut sie an. „ Ich verheimliche nichts mehr vor dir. Bitte verstehe mich doch. Ich war damals jung und wusste nicht das Magarette die Mutter von Marcel ist.“, sagt Assil. Plötzlich klingelt es an der Tür und Vivien macht auf. „ Hallo Marcel. Schön das du gekommen bist.“, sagt Vivien zu Marcel. Marcel nickt und kommt ins Haus rein. „ Was habt ihr vor?“, fragt Assil Vivien. „ Ich möchte das jetzt endgültig klären und dazu muss auch Marcel anwesend sein.“, sagt Vivien zu Assil. Marcel reicht Assil die Hand und setzt sich an den Tisch. Die beiden stellen die Tellers weg. „ Okay. Also, ich weiß einfach nicht wie es jetzt weiter gehen soll.“, sagt Vivien in die Runde. Assil schaut sie an. „ Das ist doch ganz einfach. Es tut mir Leid und es ist schon lange her. Wir können uns doch gemeinsam um Martin kümmern.“, sagt Assil. Vivien schaut Marcel an. „ Also, ich würde gerne erst mal Martin kennen lernen.“, sagt Marcel. Assil zeigt die Treppe hoch und Marcel steht auf. „ Ihr werdet das auch schon ohne mich auf die Reihe bekommen.“, sagt Marcel und geht nach oben. Vivien dreht sich zu Assil. Sie denkt nach. „ Ich möchte, dass du zu deine Ex-Frau gehst und ihr die Wahrheit sagst.“, sagt Vivien. Assil schaut sie an. „ Das würde sie verletzen.“, sagt Assil und schüttelt den Kopf. „ Sie würde es irgendwann schon rausbekommen und dann wäre es für sie noch viel schlimmer.“, sagt Vivien. Assil schaut sie an. „ Wenn du das getan hast, dann werde ich dir verzeihen und wir können wieder ein normales Leben leben.“, sagt Vivien, steht auf, geht die Treppe hoch und setzt sich zu Marcel und Martin. Währenddessen ist Madina im Aather Salon und kümmert sich um die Kunden. Sie ist total im Stress und fällt plötzlich um. Eine Kundin ruft den Notarzt und sie wird ins Krankenhaus gebracht. 2 Stunden später kommt Danny in das Zimmer und Madina liegt wach in einem Bett. „ Zum Glück geht es dir gut.“, sagt Danny und nimmt Madina in die Arme. „ Der Arzt meinte, ich habe mich zu viel Stress ausgesetzt und mein Blutdruck ist stark erhöht.“, sagt Madina. Danny schaut sie an und schüttelt den Kopf. „ Ich habe dir das gesagt und hoffentlich siehst du jetzt auch ein, dass du den Aather Salon für eine Weile schließt. “, sagt Danny. Madina nickt. „ Aber, wenn ich ihn jetzt schließe, dann werde ich den Salon verlieren. Ich brauche eine Vertretung.“, sagt Madina. Danny schaut sie an. Madina überlegt und bei ihr geht plötzlich ein Licht an. „ Was ist los?“, fragt Danny sie. Madina schaut ich an und lacht. „ Ich weiß, wer für eine Zeitlang meine Vertretung sein kann.“, sagt Madina zu Danny. Danny schaut sie komisch an. Währenddessen sitzt Genia vor einem Bücherladen und wartet. Ein Mann kommt auf sie zu. „ Der Laden macht gleich auf und dann können sie sich da hin setzen und Autogramme geben.“, sagt er zu Genia und zeigt mit dem Finger auf einen Stuhl. Genia nickt, nimmt ihre Tasche und geht in den Laden. Der Laden öffnet und die ersten Kunden kommen herein. Genia schaut sie um, aber keiner bemerkt ihr Buch. „ Irgendwas muss passieren, damit sie nach diesem Buch greifen.“, sagt Genia und hat eine Idee. Sie stellt sich auf den Stuhl und schreit ganz laut: „ Wer dieses Buch in den nächsten 2 Stunden nimmt, der bekommt es gratis.“ Viele drehen sich um und stürmen sich auf das Buch. Der Mann steht neben ihr und ist verzweifelt. „Was soll das? Das können sie doch nicht machen.“, sagt er zu Genia. Genia schaut ihn an. „ da ist ein kleiner Trick bei. Wenn sie es jetzt kaufen und gut finden, empfehlen sie es weiter und die anderen müssen es dann aber kaufen.“, sagt Genia und lächelt. Michelle steht vor dem BioticMarkt und schließt ihn auf. „ Endlich ist er fertig.“, sagt Michelle und schaut sich um. Der Markt füllt sich langsam wieder und Michelle ist glücklich. Kim fährt gerade mit dem Auto vor und steigt aus. „ Der ist aber schön geworden.“, sagt Kim zu Michelle. Michelle lacht und nickt. „ Ich wollte sie zur Feier des Tages zum Essen einladen.“, sagt Kim zu Michelle. Michelle schaut sie an. „ Das ist aber nett.“, sagt Michelle und steigt ins Auto. Die beiden fahren weg. Währenddessen kommt Anita nach Hause. „ David bist du da?“, fragt sie durch das Haus. Nehle kommt die Treppe runter. „ Hallo Anita. Vllt. ist David im Schlafzimmer. Ich muss jetzt los zum Fitnesscenter.“, sagt Nehle und schließt die Tür hinter sich. Anita geht die Treppe hoch und macht die Schlafzimmertür auf. Sie schaut sich um und sie das Höschen im Aktenkoffer. Sie erschreckt und holt es raus. „ Oh nein David. Wie kannst du mir nur sowas antun!“, sagt Anita und setzt sich erschöpft auf das Bett. Es wird Abend in der Straße und Katharina fährt gerade mit dem Wagen vor. Sie hat im BioticMarkt Lebensmittel gekauft und merkt nicht, dass ihre Milch aus der Tüte läuft. Sie macht die Tür auf und geht in die Küche. Sie zieht hinter sich eine Milchspur hinterher. Sie stellt ihre Sachen auf den Tisch und dreht sich um. Plötzlich rutscht sie auf der Milch aus und fällt zu Boden. Sie knallt mit dem Kopf auf den Boden. Nach 1 Minute steht sie wieder auf und schaut sich um. Ihr fällt wieder alles ein. Ihr fällt wieder ein, dass Marcel Geldwäsche betrieben hat und sie eigentlich mit Leo Global gemeinsame Sache gemacht hat. Plötzlich geht die Tür auf und Marcel schleicht sich in das Haus von Katharina rein. Sie geht in die Küche und holt ein Messer. Marcel schleicht zum Regal und will das Aufnahmegerät mitnehmen. Doch Katharina springt aus der Küche und sie Marcel mit dem Gerät in der Hand. „ Ich kann mich an alles erinnern!“, sagt Katharina. Marcel schaut sie an. „ Wenn du zur Polizei gehst und ihnen was verrätst, dann werde ich verraten das du Geldwäsche betrieben hast.“, sagt Katharina. Marcel schluckt, nimmt das Gerät und läuft aus dem Haus. Es wird ruhig in der Biotic Route und langsam legen sich die Einwohner der Straß schlafen. David fährt gerade mit dem Auto vor. Er steigt aus dem Auto raus und geht ins Haus. Anita steht plötzlich vor ihm mit dem Höschen in der Hand. „ Wie konntest du nur!“, sagt sie und wirft ihm das Höschen vor die Füße.
Folge 8 = Hochzeit auf biotische Art.
„ Bamb Bambaram Bamb Bamb Bambaram “, singt Nehle während sie sich vor dem Spiegel für die Hochzeit fertig macht. Sie schaut in den Spiegel und schminkt sich während draußen großes Geschrei tobt. David und Anita streiten sich. „ Was soll das! Du bist so ein Arsch. Ich meine heute ist eigentlich unsere Hochzeit und du tust mir sowas an.“, schreit Anita zu David. David schaut sie an. „ Ich weiß wirklich nicht wem dieses Höschen gehört und hör mir zu Anita ich würde dir nie sowas antun.“, sagt David. Anita schaut ihn an. „ Wie soll ich dir das nur glauben! Ich meine du hast Vivien auch schon betrogen.“, sagt Anita vorwurfsvoll. „ Ach komm du weißt genau, dass sie das gleiche getan hat.“, erklärt David genervt. Anita schüttelt den Kopf und setzt sich aufs Bett. „Und wie wollen wir dass jetzt meine Freunden erklären? Ich meine das ist so eine Demütigung für mich!“, sagt Anita. Und schaut ihr Hochzeitskleid an. „ Anita noch einmal. Ich weiß nicht wo dieses Höschen her kommt.“, sagt David. David wirft das Höschen auf den Boden. Robert kommt gerade den Gang entlang und sieht das Höschen. Er hebt es auf. „ Aber… Ich kann es nicht fassen.“, sagt Robert und reißt die Tür von Badezimmer auf. „ Nehle. Was soll das? “, fragt Robert Nehle und wirft ihr das Höschen entgegen. Nehle dreht sich um und hebt es auf. Anita und David stehen hinter Robert. „ Ist das etwa dein Höschen.“, fragt Anita energisch. Nehle nickt. „ Das glaube ich jetzt nicht. Du betrügst mich und dann auch noch mit meiner Schwester?“, fragt Anita David enttäuscht. „ Anita. Das würde ich nie tun. Hörst du nie. Ich liebe dich doch.“, sagt David. Nehle schaut hoch. „ Und damit ist das Stichwort gefallen.“, sagt Nehle und lacht. Jeder schaut sie an. „ Wie bitte? Welches Stichwort?“, fragt Robert Nehle. „ Naja. Okay. Ich habe das Höschen in den Aktenkoffer gelegt.“, gibt Nehle zu. „ Und warum das bitte?“, fragt Anita Nehle genervt. „ Naja. Ich liebe doch meine Schwester und ich wollte nicht, dass sie irgendwann betrogen wird und da hab ich diesen Plan ausgeheckt. Ich wollte testen, ob David dich wirklich liebt.“, sagt Nehle zu Anita. „ Nehle. Das ist ja süß von dir, aber so hättest du es wirklich nicht machen sollen.“, sagt Anita und nimmt Nehle in die Arme. Dann dreht sie sich zu David um. „ Schatz. Es tut mir Leid. Es tut mir alles wirklich leid.“, sagt Anita. David schaut in ihre Augen und lacht. „ Das war echt eine gute Idee von dir Nehle.“, sagt David und nimmt Anita in die Arme. „ Heiratet den hier jetzt noch heute?“, fragt Robert vorsichtig. Anita und David küssen sich. „ Das nehmen ich jetzt als ja auf.“, sagt Nehle und schminkt sich weiter. Währenddessen kommt Assil erschöpft nach Hause und macht die Tür auf. Vivien kommt auf ihn zu. „ Ich habe es gemacht. Aber ich kann dir sagen, dass sie tief am Boden zerstört ist.“, sagt Assil und legt den Autoschlüssel auf das Regal. Vivien nimmt ihn in den Arm. „ Ich weiß mein Schatz, aber lieber so als anders.“, sagt Vivien. „ Schau dir das mal an. Sie hat ein Ball nach mir geworfen und jetzt habe ich einen dicken blauen Fleck am Arm.“, sagt Assil und zeigt auf sie Stelle. Vivien schaut sich das an. „ Naja, ehrlich gesagt da hast du noch mal Glück gehabt. Ich hatte mit einer Lampe nach dir geworfen.“, sagt Vivien lachend und holt ein Kühlpack aus dem Kühlschrank. Sie drückt es auf die Stelle und Assil schreit auf. „ Achja. Zieh dich an. Heute ist Anitas Hochzeit.“, sagt Vivien zu Assil. Er nickt und ist den Tränen nahe, denn die Stelle schmerzt. Genia steht vor dem Spiegel und macht sich fertig, als plötzlich das Telefon klingelt. „ Hallo Frau Baster. Ich wollte ihnen sagen, dass ihr Buch sich sehr gut verkauft und sie am Sonntag ein Interview bei M and M haben.“, sagt eine männliche Stimme durch den Hörer. „ Ach, das ist schön zu hören. Wenn ist denn das Interview?“, fragt Genia. „ Um 18 Uhr.“, sagt die Stimme. „ Okay. Ist inordung ich werde da sein.“, sagt Genia und legt auf. Sie ist glücklich und kann so besser die Vergewaltigung vertragen. Michelle sitzt zusammen mit Kim auf dem Sofa. „ So du musst jetzt leider gehen. Die Hochzeit beginnt bald und ich muss mich noch fertig machen.“, sagt Michelle zu Kim. „ Könnte ich nicht mitkommen?“, fragt Kim vorsichtig. Michelle schaut sie an. „ Naja. Ich weiß nicht. Ich kann mal Anita fragen.“, sagt Michelle und schnappt sie das Telefon. Sie wählt eine Nummer und ruft Anita an. „ Hallo Anita hier ist Michelle.“, sagt Michelle in den Hörer. „ Ach Michelle. Vergiss nicht den Marzipankuchen.“, sagt Anita. „ Ja vergesse ich schon nicht. Du könnte ich jemanden mitnehmen?“, fragt Michelle vorsichtig. „ Ja klar. Ich will ja nicht, dass du da ganz alleine sitzt.“, sagt Anita und legt auf. Kim lächelt. Die Biotic Route macht sich fertig und am Abend sind alle vor der Kirche versammelt. Die Musik erklingt und die Leute erheben sich. Alle sind Anwesend. Marcel, Madina und Vivien stehen am Traueraltar zusammen mit David. Jeder von ihnen sieht wunderbar auf. Die Kirchentür geht auf und Anita tritt hinein. Nehle steht neben ihr. Anita hat ein wunderschönes weißes Kleid an. Vor ihr verstreut Martin Blumen. Anita geht ein Schritt vor den anderen und ist sichtlich aufgeregt. Dann verabschiedet sich Nehle und überlässt sie David. David nimmt sie an die Hand und der Priester beginnt zu Reden. Und dann endlich kommt die berühmte Frage. „ Willst du Anitas Huster David Truz-Rude zu deinem Mann nehmen. Ihn lieben und ehren bis euch der Tod scheidet? So antworte mit ja.“, sagt der Priester zu Anita. „ Ja.“, sagt Anita und schaut David an. Der Priester dreht sich zu David. „ Und willst du David Truz-Rude Anita Huster zu deiner Frau nehmen. Sie lieben und ehren bis euch der Tod scheidet? So antworte mit ja.“, wiederholt der Priester. „ Ja.“, sagt David und schaut Anita an. „ Dann dürft ihr euch jetzt küssen.“, sagt der Priester und lächelt. David und Anita schauen sich an und küssen sich. Alle jubeln und Vivien, Madina und Marcel sind den Tränen nahe. Die 3. Bewerfen die beiden mit einem Reisregen und alle Gäste verschwinden in den Saal. Da wird ordentlich gefeiert und jeder drückt seine Glückwünsche den beiden aus. Doch dann müssen Anita und David auf Wiedersehen sagen, denn jetzt beginnen die Flitterwochen. David und Anita nehmen sich an die Hand und steigen ins Auto. Vivien, Madina und Marcel winken den beiden zu und verabschieden sich von Anita. „ Das du auch ja gesund und munter zurück kommst.“, sagt Vivien zu Anita. „ Und hör gut zu. Wir werden dich schrecklich vermissen.“, sagt Madina und fängt an zu weinen. „ Wir lieben dich. Unsere kleine Anita ist jetzt erwachsen geworden.“, sagt Marcel und lacht. Anita wirft den Leuten eine Kusshand zu und der Wagen verschwindet im Horizont. „ Man Leute. Dieser Abend ging aber besonders schnell vorbei.“, sagt Madina und setzt sich hin. Vivien und Marcel nicken. Es wird dunkel und die Leute verschwinden in ihren Häusern. Das Telefon klingelt bei den Aathers und Madina geht ran. „ Hallo Madina. Schön von dir mal wieder was gehört zu haben. Ich nehme dein Angebot aufjedenfall an und werde mal vorbei schauen.“, sagt eine weibliche Stimme durch den Hörer. „ Ach Hallo Alena. Das ist schön zu hören. Komm doch morgen vorbei und wir klären alles. Du kannst auch bei uns für die Zeit unterkommen.“, sagt Madina. Alena bedankt sich und legt auf. Eine alte Freundin kehrt in ihre Heimatstraße zurück.
Folge 9 = 100 Teil 1
100 Folgen, 100 wunderschöne Erlebnisse. Liebe Leser und Leserin wir sind bei der 100sten Folge von Biotic Route angelangt. Und dass wir es schon so weit geschafft haben, wollen wir feiern. Willkommen in Boston in der wunderschönen Straße Biotic Route. Doch wir werden bald feststellen, dass in dieser Straße einige Dinge anders gelaufen sind. Die Sonne geht am Horizont auf und die Straße erstrahlt zum neuen Licht. Hallo mein Name ist Marcel und ich habe früher in der Straße gelebt. Jedoch habe ich die Welt verlassen müssen und dies geschah genau vor einem Jahr. Meine Freunde Madina, Vivien, Anita und Alena stehen an meinem Grab. „ Wau. Marcels Tod ist jetzt schon ein Jahr her. Wie die Zeit rennt.“, sagt Vivien zu Madina. Madina nickt und legt eine Rose nieder. „ Ich vermisse ihn sehr und wir wissen immer noch nicht wer der Mörder ist.“, sagt Anita. Alena schaut sie an. „ Naja, die Polizei sucht zwar noch, aber ich glaube sie werden nichts finden.“, sagt Alena traurig. Madina schaut nach oben. „ Leute, so kann das mit Marcel nicht enden. Wir müssen seinen Mörder finden. Er hätte das auch für uns getan.“, sagt Madina in die Runde. Die anderen 3 nicken. Jeder von ihnen schaut nochmal auf meinem Grab und gehen dann ihres Weges. Ja, wir sind nicht mehr in dem Boston was wir kennen. Wir befinden uns in einer Parallelwelt. In einer Welt wo die Dinge anders gelaufen sind als bei uns. Die Sonne steht im Zenit und Madina kommt gerade nach Hause. „ Na mein Schatz. Wie war es?“, fragt Edon Madina. „ Naja, es war sehr traurig.“, sagt Madina. „ Holst du mal Lara. Wir wollen essen.“, sagt Edon zu Madina. Madina nickt und macht die Tür von Kinderzimmer auf. „ Schatz. Wir wollen essen. Kommst du!“, sagt Madina und setzt sich an den Tisch. Lisa kommt die Treppe runter. „ Hab ich eine Hunger.“, sagt sie und setzt sich auch hin. Edon stellt einen riesen Topf auf den Tisch. „ So dann langt mal zu.“, sagt er und die Familie Aather beginnt zu essen. Schauen wir doch mal weiter und sehen uns die Familie Rude an. Auch Vivien Rude kommt in die Tür hinein. „ Hallo mein Schatz.“, sagt Vivien. „ Na Mausi. War bestimmt sehr schwer für euch alle.“, fragt Niclas Vivien nickt. „ Ach komm in meine Arme.“, sagt Niclas zu Vivien und nimmt sie in die Arme. Sie weint. Man hört von oben ein lautes Lachen. „ Was treibst sie da bloß?“, fragt Vivien Niclas. Er hebt die Schultern. Vivien geht die Treppe hoch und macht die Zimmertür auf. „ Nathalie. Was soll das?“, fragt sie Nathalie. Sie schaut Vivien an. „ Schau doch mal hier, dieses Video auf YouTube.“, sagt Nathalie zu ihrer Mutter. Vivien schaut. „ Über so was Dummes kannst du lachen? Ich verstehe dich echt nicht.“, sagt Vivien und macht die Tür wieder zu. Vivien geht die Treppe runter und schaut aus dem Fenster. Sie sieht wie ein Auto vorfährt und vor meinem alten Haus hält. Meine Mutter und mein Vater steigen aus. Vivien schnappt sich das Telefon und ruft Anita an. „ Hast du schon gesehen?“, fragt Vivien Anita. „ Ja habe ich.“, sagt Anita und schaut ebenfalls aus dem Fenster. Hinter Anita taucht David auf. „ Na mein Schatz. Was schaust du denn da?“, fragt David und fängt Anita am Hals zu küssen. „ David lass das. Ich telefoniere.“, sagt sie und lacht. „ Du Vivien ich muss auflegen.“, sagt Anita und drückt auf den roten Punkt. Die beiden schlecken sich ab und plötzlich hört eine männliche Stimme aus dem Keller rufen. „ Er will wieder was zu essen.“, sagt David genervt zu Anita. „ Ich weiß. Ich komm gleich wieder nicht weglaufen.“, sagt Anita nimmt das Tablett in die Hand und geht in den Keller. „ Hier Vater. Hier ist deine Suppe.“, sagt Anita zu Stephan. „ Wurde ja auch langsam mal Zeit.“, sagt Stephan genervt und fängt an zu essen. Er spuckt die Suppe wieder aus. „ Die ist zu warm!“, schreit er Anita an. Anita schaut ihn an. „ Jetzt iss schon. Ich mach dir keine neue.“, sagt Anita zu Stephan. Plötzlich wirft Stephan das ganze Tablett runter und Anita vor die Füße. „ Jetzt reicht es. Du bekommst heute kein Essen mehr.“, schreit Anita und rennt die Treppe wieder hoch. Ein Wind weht durch die Straße und Alena steht vor ihrer Tür und raucht eine Zigarette. Sie schaut zu meinem alten Haus und sieht wie Magarette und Ryan meine letzen Sachen rausholen und in den Kofferraum bringen. Daniel kommt raus und umarmt Alena von hinten. „ Schau mal, da holen sie seine letzen Sachen.“, sagt Alena zu Daniel. Daniel nickt. „ Schon 1 Jahr ist es her. Ich kann es aber immer noch nicht fassen.“, sagt Daniel. „ In unserer Straße ist noch nie jemand gestorben und auf einmal stirbt unser bester Freund weg.“, sagt Alena. Daniel nimmt sie an die Hand und geht mit ihr ins Haus. Meine Eltern packen den letzen Karton ins Haus. „ Und was passiert jetzt mit dem Haus?“, fragt Magarette Ryan. „ Ich weiß es nicht. Ich glaube es wäre besser, wenn wir es verkaufen.“, sagt Ryan zu Magarette. Magarette nickt und steigt ins Auto. Das Auto fährt los und verlässt die Biotic Route. Der Tag endet und der Mond steht am Himmel. Eine Person schleicht sich zu meinem Haus und bricht das Schloss auf. Die Person geht in mein Schlagzimmer und holt aus einer Schublade Tabletten. Auf denen steht „ Tabletten gegen Krebs.“. Die Person steckt sie ein und verschwindet wieder in meinem Haus. Doch die Person merkt nicht, dass sie ein Fußabdruck auf dem Boden hinterlassen hat. Ein neuer Tag beginnt in der Straße und Alena schaut gerade auf ihren Wecker, als sie plötzlich aufschreit. „ verdammt. Schon so spät. Ich muss schnell zum Arzt.“, schreit Alena. Neben ihr liegt Daniel und der wird von ihrem Geschrei wach. „ Ach komm erst mal runter. Heute ist Samstag und der wird das schon nicht so eng sehen.“, sagt Daniel zu Alena. „ Doch. Ich muss schnell machen.“, sagt sie und zieht sich schnell an. Alena rennt aus der Tür und steigt ins Auto. „ Also, sie sollten schnell mit dem rauchen aufhören. Ihre Lunge sieht nicht gut aus.“, sagt der Arzt zu Alena. „ Ich werde ihnen eine Rezept geben, was ihnen beim abgewöhnen helfen kann.“, sagt der Arzt zu Alena. Der Arzt geht aus dem Raum und Alena bleibt auf dem Stuhl sitzen. Sie schaut sich um. Sie sieht ein Schrank, der ein Spalt auf sie. Sie steht auf und geht auf den Schrank zu, öffnet ihn ein Spalt und sieht sich um. Plötzlich findet sie ein Medikament wo drauf steht für Marcel Spoter. Sie erschreckt und packt das Medikament in die Hosentasche. Man hört, dass er Arzt gleich wieder da ist und Alena setzt sich schnell wieder hin. „ Hier ist es. Es wird ihnen gut tun.“, sagt der Arzt und überreicht Alena eine kleine Flasche. Alena nickt und bedankt sich. Sie steigt ins Auto und macht sich auf den Nachhause weg.
Folge 10 = 100 Teil 2
Meine lieben Freunde sind dem Unheil auf dem Weg. Alena kommt ins Haus. „ Schön, dass ihr alle gekommen seid.“, sagt Alena in die Runde. Vivien, Madina und Anita sitzen nervös am Tisch. „ Was hast du denn jetzt gefunden?“, fragt Vivien Alena. Alena setzt sich an den Tisch und legt das Medikament hin. Madina schnappt nach der Flasche und schaut sie sich genauer an. „ Was ist das?“, fragt Madina Alena. „ Das habe ich bei meinem Arzt gefunden. Da steht drauf dass das Medikament für Marcel sein sollte. Es ist gegen Krebs.“, sagt Alena. Anita bleibt der Atem stehen. „ Meinst du etwas er hatte Krebs?“, fragt Anita nervös. Alena nickt. „ Und was machen wir jetzt?“, fragt Vivien. Alle schauen auf dem Tisch. „Wir sollten auf jeden Fall damit zur Polizei gehen. “, sagt Anita. Jeder nickt. „ Gut. Ich werde nochmal mich im Haus von Marcel um schauen. Vllt. finde ich da noch welche von diesen Tabletten.“, sagt Madina und steht auf. Alena nimmt die Flasche vom Tisch. Jeder geht zu sich nach Hause. Anita macht gerade die Tür auf, als David auf sie zugelaufen kommt. „ Ruf schnell ein Arzt. Stephan hat einen Herzinfarkt.“, sagt David. Anita bleibt die Luft weg. Sie nimmt das Telefon in die Hand und nur 10 Minuten später hält ein Krankenwagen vor dem Haus der Husters an. Auch Vivien kommt zu Hause an und findet Niclas und Nathalie am Tisch wieder. „ Na ihr. Was ist denn los?“, fragt Vivien die beiden. Beide schauen traurig. „Setz ich bitte hin.“, sagt Niclas und zeigt auf den Stuhl. „ Dein Arzt hat gerade angerufen und er hat festgestellt, dass dein Augenlicht immer schwächer wird.“, erklärt Niclas. „ Was hat das zu bedeuten?“, fragt Vivien verwundert. „ Du wirst blind Mama. Du wird blind.“, schreit Nathalie und bricht in Tränen aus. Niclas beruhigt sie. „ Der Arzt meinte, er kann nichts mehr tun. Es ist zu weit fortgeschritten und du wirst nur noch für kurze Zeit sehen können.“, sagt Niclas und ist auch den Tränen nahe. Vivien schaut ihn an. „ Das soll doch ein Witz sein?“, fragt sie leise, doch dann begreift sie, dass es kein Witz ist und sie bricht in Tränen aus. Währenddessen holt Madina ein Schlüssel für mein Haus. Sie geht über die Straße und ein Auto fährt an ihr vorbei. Der Fahrer ist Ricarda. Sie steigt aus und sieht Madina. „ Ach. Hallo Madina. Wie geht es dir?“, fragt Ricarda Madina. Madina schaut sie an. „ Naja. Seit Marcel verstorben ist, ist alles ein wenig schwere geworden und hast du schon ein neuen Freund?“, fragt Madina Ricarda. „ Ja. Er heißt Danny und ist ein Arzt.“, erklärt Ricarda und lacht. „ Wolltest du auch gerade in das Haus von Marcel?“, fragt Ricarda Madina. Madina nickt und die beiden treten zusammen hinein. Ja, ich war in einer Beziehung mit Ricarda. Am Sterbebett konnte ich Ricarda noch sagen, dass ich sie sehr vermissen werde. Währenddessen setzt sich Alena an ihr Tisch und denkt an die Vergangenheit. „ Nein Dominik. Tu es nicht!“, schreit Alena. Dominik zielt mit einer Waffe auf Daniel. Er schießt ab, doch schießt durch das Fenster. Alena und Daniel überwältigen ihn und überleben beide. So konnte Alena und Daniel heiraten und ihr Leben weiterleben. In unserer Realität wurde Daniel von Dominik erschossen. Auch Vivien sitzt zusammen mit Niclas und Nahthalie am Tisch. „ Ach du scheiße“, schreit Vivien und fährt mit ihrem Auto gegen einen Baum. Sie fällt in Ohnmacht und Pauline steht auf der Straße. Doch Pauline schaut sich um und holt plötzlich ihr Handy raus. Nur kurze Zeit später taucht ein Krankenwagen auf. In unserer Realität, hat Pauline nicht den Krankenwagen gerufen und Vivien ist nicht erblindet, doch jetzt droht sie für immer zu erblinden. „ Wie soll es nur weiter gehen?“, fragt Niclas Vivien und Nathalie. Beide schütteln ihren Kopf und sinken zu Boden. Madina schließt die Tür auf und Ricarda geht hinein. Die beiden schauen sich um und plötzlich findet Madina den Fußabdruck von der Person. „ Ricarda. Schau mal. Ist das ein Abdruck von Marcel?“, fragt sie Ricarda. Ricarda schaut sich das genauer an und schüttelt den Kopf. Dann kann sie sich wieder an etwas erinnern. Sie schaut ihn sich genauer an und stellt fest, dass sie diesen Abdruck schon mal gesehen hat. „ Oh nein. Das kann doch nicht sein.“, schreit Ricarda. Sie setzt sich hin. „ Was ist los?“, fragt Madina nervös Ricarda. „ Komm mit. Ich werde dir alles auf der Fahrt erklären.“, sagt Ricarda und packt Madina an den Arm. Sie wird von ihr durch die Tür gezogen und plötzlich springt eine Rückblende ein und wir erfahren wie Madinas leben sich im Vergleich zu unserer Madina geändert hat. „ Es wäre besser gewesen, wenn du das nicht rausgefunden hättest.“, sagt Edon zu Madina. Madina schaut ihn an. „ Was sollte ich nicht rausfinden?“, fragt Madina. Edon beugt sich zu ihr und küsst sie auf die Wange. „ Ich will dir nur helfen!“, sagt Edon. Plötzlich hört man ein Schuss und der Schuss ging durch das Fenster. Doch der Schuss trifft kein Menschen sondern die Wand. Die Wand wird genau an der Stelle getroffen, wo Edon stand. In unsere Realität wurde Edon zu diesem Zeitpunkt erschossen. Wir haben jetzt erfahren, was alles in dieser Realität anders ist oder war als in unserer, doch jetzt wollen wir auch wissen was bei mit anders war oder ist. Ricarda und Madina steigen ins Auto und fahren los. „ Kannst du mir jetzt bitte mal das alles erklären?“, fragt Madina Ricarda. Ricarda schaut sie an. „ Marcel hatte Krebs und er bekam von meinem Arzt Tabletten. Eines Tages hatte ich einen Termin bei meinem Arzt, also Danny und ich glaube ich habe gesagt, wenn Marcel nicht wäre, wäre ich mit ihm zusammen. “, sagt Ricarda. Madina schaut sie an. „ Wie konntest du sowas sagen“, fragt sie verwundert Ricarda. „ Ich meinte das nicht ernst und naja, als Marcel starb kam ich mit ihm zusammen und wir waren mal Schuhe kaufen.“, sagt Ricarda. Bei Madina geht ein Licht auf. „ Oh bitte sagt nicht, dass Danny Marcel mit falschen Medikamenten umgebracht hat nur um dich zu bekommen?“, fragt Madina Ricarda nervös. Ricarda nickt. Die beiden halten vor einem Haus an. „ Ich werde alleine reingehen und ihn vor die Wahl stellen.“, sagt Ricarda. „ Hallo Schatz.“, kommt Danny auf Ricarda zu. „ Ach komm hör auf damit. Ich weiß alles!“, sagt Ricarda. „ Was weißt du alles?“, fragt er verwirrt. „ Ich weiß genau, dass du Marcel mit falschen Medikamenten getötet hast.“, sagt Ricarda. Danny schluckt und setzt sich hin. „ Du hast die Wahl. Entweder du stellst dich selber oder ich tue es.“, sagt Ricarda. Danny schaut sie an. „ Und warum sollte ich das tun?“, fragt er frech. „ Wenn du mich wirklich liebst würdest du schon bei der Polizei stehen.“, sagt Ricarda und ist den Tränen nahe. Danny schaut sie an. 100 Folgen, 100 wunderschöne Erlebnisse. Liebe Leser und Leserin wir sind bei der 100sten Folge von Biotic Route angelangt. Es hat sich viel verändert. Vivien sitzt auf ihrem Bett und holt eine Pistole aus ihrem Schrank raus. Sie schaut nochmal zu Niclas und küsst ihn auf die Wange. Alena steht an ihrem Fenster und schaut raus. Ein Polizeiwagen fährt in der Straße entlang und der Insasse ist Danny. Auch Madina und Anita stehen am Fenster und schauen dem Wagen hinterher. Ja, es ist schwer mit meinem Tod klar zu kommen, doch meine Freunde werden bald mit etwas anderem beschäftigt sein. Vivien schaut in Nathalies Zimmer rein. Sie schläft. Vivien setzt sich zu Nathalie und küsst sie auch auf die Wange. „ Mach es gut. Mein Schatz.“, sagt sie und streichelt Nathalie über das Haar. Dann verlässt sie das Zimmer und geht die Treppe runter. Sie geht in die Küche und nimmt noch mal einen großen Schluck Wasser. Sie schaut aus dem Fenster und sieht wie Danny mit dem Auto weggefahren wird. Sie hält die Pistole an ihren Kopf und ein lauter Schuss halt durch die Straße. Meine Freunde schauen aus dem Fenster und sind geschockt.
Folge 11 = Zusammenbruch
Nicole Spoter war eine anständige Frau, die immer das tat was der Staat von ihr verlangt hatte. Doch eines Tages kam sie auf die Idee ihre Firma durch Geldwäsche nach oben zu bringen. Nicole steht gerade in einem Raum und holt aus einer Maschine ganz viele Geldscheine. Sie ist gerade dabei Geld zu waschen. Die Tür geht auf und Nicole dreht sich um. Sie erschreckt. Ein Mann schaut sie an und hält eine Marke hoch. „ Polizei.“, ruft er. Ein neuer Tag beginnt in der Biotic Route und Marcel steht gerade in seinem Store und schaut die Nachrichten. „ Meine Damen und Herren. Das Empire Spoter wird aufgelöst. Nicole Spoter die Leiterin der Firma wird fürs erste in Gewahrsam gehalten. Die Polizei macht sich jetzt auf die Suche nach dem Chef der Firma. Marcel Spoter.“, sagt die Nachrichtensprecherin. Marcel erschreckt. Er schaltet um, aber es läuft auf allen Kanälen. Währenddessen hält Genia mit ihrem Auto vor einem großen Haus. Die Überschrift lautet: M and M. Sie steigt aus und geht in das Gebäude. „ Hallo. Sie sind bestimmt Genia Baster. Schön sie endlich kennen zu lernen. Ihr Buch ist wirklich ein Meisterwerk.“, sagt eine Frau zu Genia und schüttelt ihre Hand. Genia nickt. „ Ach vielen Dank. Ich bin wegen dem Interview hier. Wo soll ich hin?“, fragt Genia. „ Achso. Ja stimmt. Kommen sie doch bitte mit.“, sagt die Frau und weißt Genia auf einen bequemen Stuhl. Die Frau schaut sie an und holt plötzlich das Buch von Genia raus. „ Könnte ich ein Autogramm haben?“, fragt die Frau. Genia lächelt und nickt. Sie nimmt den Stift in die Hand und schreibt ihren Namen auf das Buch. „ Vielen Dank!“, sagt die Frau und verschwindet. Plötzlich wird es dunkel und Farblichter gehen an. Ein Mann kommt auf sie zu. „ Hallo ich bin Herr Prief. Ich moderiere die Show.“, sagt Herr Prief und gibt Genia die Hand. Genia schüttelt sie und nickt. „ Was soll ich denn machen?“, fragt Genia. „ Achso. Ich werde ihnen ein paar Fragen zu ihrem Buch stellen und sie müssen sie nur beantworten.“, sagt Herr Prief. Plötzlich gehen Türen auf und Menschen stürmen hinein. „ Das sind unsere Live Gäste und da sind die Kameras. Ein Tipp von mir. Nicht das Lächeln vergessen.“, sagt der Man zu Genia. Genia lacht. „ Werde ich schon irgendwie schaffen.“, sagt Genia. Ein Mann tritt vor die beiden und zählt von 5 bis 1 runter. Und plötzlich gehen die Kameras an und Herr Prief fängt an zu reden. „ Hallo meine Damen und Herren. Willkommen zur einer neuen Ausgabe von M and M. Mein heutiger Gast ist Genia Baster die den berühmte Roma Trauer geschrieben hat.“, sagt er und die Kameras schwenken zu Genia. „ Hallo Genia. Schön sie endlich mal persönlich kennen zu lernen. Ich würde ihnen gerne ein paar Fragen zu ihrem Buch stellen.“, sagt Herr Prief. Genia nickt. „ Dann schießen sie mal los.“, sagt Genia und lächelt. „ Wie sind sie auf die Handlung gekommen die zwischen ihren Hauptperson entsteht?“, fragt Herr Prief. Genia schluckt und es wird ganz ruhig im Saal. Dann erinnert sich Genia wieder an Leo und die Vergewaltigung zurück. „ Ähmm… Ich…..“, sagt Genia stotternd. Dann schluckt sie wieder und atmet tief ein. Jetzt oder nie!. „ Ich habe es selber erlebt und habe einfach nur meine Gefühle aufgeschrieben“, sagt Genia. Die Menschen werden leiser und Herr Prief schaut sie an. „ Oh Gott. Das tut mir jetzt aber leid.“, sagt er und schluckt. „ Ach. Das ist schon inordung. Ich habe es geschafft damit klar zu kommen.“, sagt Genia und grinst. Sie hat nicht den Tipp vergessen. Währenddessen schließt Marcel gerade den Store ab und geht zu sich nach Hause. Er denkt immer darüber nach, ob er sich stellen soll oder nicht. Als er zu Hause ist, klingelt plötzlich das Telefon. „ Hallo?“, fragt Marcel vorsichtig in den Hörer. „ Hallo hier ist Nicole.“, sagt Nicole. „ Ach zum Glück meldest du dich. Ich bin außer mich vor sorge. Was machen wir denn jetzt bloß?“, fragt Marcel Nicole. „ Bleib ganz ruhig. Ich kenne einige Polizisten hier und bin auch gut mit denen befreundet. Ich werde einfach das Geld aus der Wäsche benutzen uns aus der ganzen Sache raus zu boxen. Da gibt es nur ein Harken. Die Firma kann ich nicht mehr retten und du musst deine ganzen Stores schließen. Bis auf den in der Biotic Route.“, erklärt Nicole. Marcel atmet auf. „ Okay. Tu alles was du kannst. Von mir aus können sie die Stores schließen. Das wichtigste ist das ich nicht ins Gefängnis komme.“, sagt Marcel und legt auf. Er setzt sich auf das Sofa und beruhigt sich. Er war außer sich. Währenddessen widmet sich die Sendung dem Ende zu und Herr Prief will sich gerade von Genia verabschieden. „ Dann bedanken wir uns bei ihnen für die Antworten und freuen uns schon auf ihr neues Buch.“, sagt Herr Prief. Genia schaut ihn an. „ Naja, eigentlich habe ich kein anders Buch geplant.“, sagt Genia. Plötzlich springt eine Tür auf und ein Mann mit einer Pistole kommt rein. Die Gäste schreien und der Mann schießt um sich. Genia und Herr Prief verstecken sich hinter den Stühlen. „ Diese scheiß Firma hat mein Leben zerstört.“, schreit er und schießt um sich. Plötzlich sieht Genia einen roten Fleck auf der Stirn des Irren. Ein Schuss und er bricht zu Boden. Die Polizei stürmt das Haus und Genia und Herr Prief stehen auf. „ Was ist hier passiert?“, fragt er einen Polizisten. „ Dieser Mann hat bei der Firma Spoter gearbeitet. Da die gerade unter geht, verlieren alle ihre Arbeitsstellen und er hat kein Ausweg mehr gefunden, hat sich eine Pistole gekauft und wollte einfach nur Menschen töten.“, erklärt der Polizist. Herr Prief und Genia erstarren. Er schaut sie an und Genia fängt an zu grinsen. „ Sagen wir es mal so, jetzt habe ich wieder Stoff für ein neues Buch.“, sagt Genia und geht. Genia steigt ins Auto und fährt nach Hause. Zu Hause angekommen, geht sie gleich zu Marcel rüber. Sie macht die Tür auf und sieht dass auch schon die anderen Anwesend sind. „ Und wie soll es jetzt weiter gehen?“, fragt Vivien Marcel. „ Naja, Nicole macht das jetzt irgendwie und sie wird mich dann informieren.“, erklärt Marcel. Madina schaut ihn an. „ Wie konntest du sowas nur tun?“, fragt Madina Marcel. Marcel schaut sie an. „ Du weißt einfach nicht unter welchem Druck du stehst so eine Firma zu leiten.“, erklärt Marcel. „ Hoffen wir dass das deine Schwester hinbekommt und du nicht ins Gefängnis musst.“, sagt Michelle. Marcel und die anderen nicken. „Ich frage mich, was sollen jetzt die ganzen Arbeitslosen machen?“, fragt Genia die Runde. „ Die werden bei unserem Schwesterkonzern in China unterkommen.“, erklärt Marcel. Genia schaut ihn an. „ Wirklich alle?“, fragt Genia. „ Nein. Nur die uns gezeigt haben, dass sie die ganze Zeit fleißig gearbeitet haben. Die andern werden gefeuert.“, sagt Marcel. Genia überlegt. Der Mann der das Haus gestürmt hat, war also ein fauler Mann. „ Wir werden dann mal wieder gehen.“, sagt Vivien und alle verabschieden sich von Marcel. Michelle macht sich auf den Weg nach Hause. Als sie die Tür auf macht, kommt ihr Kim entgehen. „ Na mein Schatz.“, sagt sie und küsst sie auf den Mund. „ Ich habe grünes Licht. Wir haben in Baltimore eine Wohnung bekommen.“, sagt Kim. Michelle schaut sie an. „ Muss das wirklich sein. Ich habe gerade den BioticMarkt eröffnet und jetzt soll ich die Biotic Route verlassen? Ich weiß nicht.“, sagt Michelle. Kim schaut sie an. „ Überleg es dir und sag mir dann bescheid. Ich habe essen gemacht kommst du?“, fragt Kim, küsst Michelle wieder auf den Mund und verschwindet in die Küche. Es wird Abend in der Biotic Route und ein warmer Wind weht durch die Straße. Marcel schaut gerade durch sein Fenster, als das Telefon klingelt. „ Hallo hier ist Nicole.“, sagt Nicole in den Hörer. „ Endlich meldest du dich und wie sieht es aus?“, fragt Marcel. „ Also. Es sieht sehr gut aus. Ich wurde gerade entlassen und die Arbeitslosen werden komplett von dem Schwesterkonzern übernommen. Nur leider muss die Firma schließen und deine Stores. Bis auf den in der Biotic Route.“, erklärt Nicole. Marcel atmet auf. „ Ach, das ist schon inordung. Ich bin nur glücklich das das endlich raus ist und wir nochmal so davon gekommen sind.“, sagt Marcel. „ Ja, da hast du recht. Ich werde mich jetzt erst mal um Jan kümmern. Wenn was vorliegt melde ich mich.“, sagt Nicole und legt auf. Marcel legt den Hörer weg und schaut wieder aus dem Fenster. Sie sieht gerade wie Katharina nach Hause kommt. Er überlegt und öffnet eine Schublade. Er holt das Aufnahmegerät raus. „ Jetzt habe ich sie!“, sagt er und lächelt. Katharina schleicht sich in das Haus der Aathers. Sie hat eine große schwarze Kiste bei sich. Sie schleicht sich in den Keller und fängt an die Kiste auf zu machen. Es ist die gleiche Maschine, die sie in ihrem Schuppen zusammen gebaut hat. Jetzt erkennt man, dass es eine Bombe ist. Katharina holt sie raus und stellt sie ab. Sie stellt den Zünder ein und verschwindet. Sie geht in ihr Haus und fängt an ihre Koffer zu packen. Plötzlich klingelt es an der Tür und sie macht auf. Es ist Marcel und er hält das Aufnahmegerät in der Hand. „ Jetzt hast du nichts mehr mit dem du mich erpressen kannst.“, sagt er.
Folge 12 = Bombenstimmung
Das Leben ist schön. Das Leben ist voller netter Geschenke. Das Leben ist voller Gefahren. Ja auch das hat Marcel Spoter erkannt. Er steht vor seinem Store in der Pariser Straße und schaut zu wie er gerade geschlossen wird. „ Mein wunderschönes Imperium. Alle weg.“, sagt er und ist den Tränen nahe. Doch eigentlich ist er glücklich, dass er alles so gut überstanden hat. Auch die anderen sind glücklich. Vivien und Assil liegen auf dem Sofa und kuscheln. Plötzlich klingelt es an der Tür und Vivien macht auf. „ Mrs. Gramma. Was machen sie denn hier?“, fragt Vivien die Frau. „ Hallo Frau Rude. Ich wollte ihnen danken, dass sie meine Ex Mann dazu ermutigt haben, mir die Wahrheit zu erzählen. Im Nachhinein muss ich ganz schön voll gekifft gewesen sein, dass ich glaube konnte dass Martin mein Sohn ist.“, sagt Frau Gramma. „ Ach das ist doch selbstverständlich. Ich würde es auch wollen, dass mir jemand die Wahrheit erzählt.“, sagt Vivien. Martin steht auf der Treppe und schaut runter. Frau Gramma schaut hoch. „ Hallo Martin.“, sagt sie. Martin läuft die Treppe runter und umarmt Frau Gramma. „ Mama. Schön dich zu sehen!“, sagt er. Vivien schaut sie an. Frau Gramma bückt sich runter. „ Hallo Martin. Auch schön dich zu sehen. Mein Schatz, du bist aber ganz schön groß geworden.“, sagt sie und nimmt Martin in die Arme. „ Komme sie doch rein!“, sagt Vivien. „Ich werde nach oben gehen, dann können sie sich mit Assil und Martin mal alleine unterhalten.“, sagt Vivien und verschwindet nach oben. Martin, Frau Gramma und Assil setzen sich an den Tisch. „ Ich werde wegziehen.“, sagt sie. „ Ich werde Boston verlassen und wollte mich bei euch verabschieden!“, erklärt sie. Assil schaut sie an. „ Musst du das wirklich?“, fragt Assil vorsichtig. Sie nickt. „ Dann wünsche ich dir ganz viel Glück in deiner neuen Heimat und hoffe das du endlich die Drogensucht besiegen kannst.“, sagt Assil und ist den Tränen nahe. Martin steht auf und drückt sie ganz fest. „ Ich werde dich vermissen.“, sagt er. Dann macht sie die Tür auf und drückt Assil und Martin zum Abschied noch mal ganz fest. Dann verlässt sie die Biotic Route und damit auch ganz Boston. Währenddessen sitzt Genia vor ihrem Schreibtisch und überlegt. „ Wie kann ich das alles in ein neues Buch verfassen und wie soll es überhaupt heißen?“, fragt sich Genia selber. Sie geht in die Küche du macht sich ein Tee. Sie setzt sich wieder vor den Schreibtisch und dann macht es klick bei ihr. Sie fängt wieder an zu schreiben und schreibt auch wieder ganz viele Zettel voll. Auch Michelle ist am schreiben, doch sie schreibt ein Abschiedsbrief an ihre Freunde in der Biotic Route. „ Kommst du jetzt?“, fragt Kim Michelle. Michelle nickt und schreibt nur noch den Brief zu ende. Sie schaut sich um. „ Ich werde dieses Haus vermissen.“, sagt Michelle. Dann kommt eine Rückblende und man sieht wie Onur, Daria und Michelle gerade in die Biotic Route einziehen. Sie sind glücklich und alle lächeln. „ Mein Zimmer ist hier.“, schreit Daria und hüpft auf der Stelle. Onur hebt sie hoch. „ Ach mein Schatz. Du kannst jedes Zimmer haben, welches du willst.“, sagt er. Michelle umarmt ihn und küsst ihn auf die Wange. „ Ich liebe dich!“, sagt sie. Onur dreht sich um und küsst sie auf die Wange. „ Ich dich auch!“, sagt er. Die Rückblende ist vorbei und Michelle kommen die Tränen. Kim kommt auf sie zu. „ Schatz. Was ist los?“, fragt sie. „ Ach. Das ist alles sehr schwer für mich.“, sagt Michelle. „ Wenn du willst können wir hier auch nicht länger bleiben.“, sagt Kim. Doch Michelle schüttelt den Kopf. „ Nein. Das würde mir dann nur noch schwerer fallen.“, sagt Michelle und nimmt Kims Hand. Sie beiden steigen ins Auto. „ Sind alle Koffer im Kofferraum?“, fragt Michelle Kim. Kim nickt. Doch dann fällt Michelle noch was ein. Sie rennt ins Haus und holt den Abschiedsbrief. Für jeden gibt es einen Umschlag und Michelle wirft bei jedem ihrer Freunde einen Umschlag in den Briefkasten. Dann steigt sie wieder ins Auto und verlässt die Straße. Auf Wiedersehen Kim und Michelle. Währenddessen sitzen Madina und Danny gerade vor dem Fernseher, als es plötzlich an der Tür klingelt. Madina macht auf und fängt an zu grinsen. „ Da ist die alte Schabrake ja wieder.“, sagt Madina. Alena steht in der Tür. „ Auch schön dich wieder zusehen.“, sagt Alena und lacht. Die beiden umarmen sich. „ Komm doch erst mal rein. Danny kommt du mal!“, schreit Madina ins Haus. Danny kommt. „ Hilfst du Alena bei den Koffern.“, sagt sie. Alena schaut an ihr runter. „ Man du bist auch schon ganz schön dick geworden.“, sagt Alena und lacht. Madina nickt. „ Naja immer wenn ich jetzt viel esse habe ich eine Ausrede und zwar ich esse für zwei.“, sagt Madina und lacht. Alena und Danny bringen die Koffer ins Haus und Madina schließt die Tür. Alena und Madina setzen sich an den Küchentisch. „ So dann erzähl mir mal, was ich für dich tun kann?“, fragt Alena. Madina schaut sie an und nickt. „ Ja, also da ich ja jetzt schwanger bin und Danny nicht mehr will, dass ich in dieser Zeit arbeite möchte ich das du die Vertretung im Salon übernimmst.“, erklärt Madina. Alena nickt. „ Das mach ich gerne.“, sagt Alena. „ Schön zu hören. Du kannst bei uns in der Zeit wohnen.“, sagt Madina. Auf der anderen Straßenseite sind Robert und Nehle gerade dabei ihr Koffer in ihr Auto zu bringen. „ Ach, das war eine schöne Hochzeit.“, sagt Nehle. Robert nickt. „ Das war wieder so typisch Biotic Route. Aber das war auch schon früher so. Ich werde die Leute und auch die Straße vermissen.“, sagt Nehle. Robert nickt wieder und hievt den letzen Koffer ins Auto. „ So kommst du jetzt. Ich will nach Hause.“, sagt Robert und steigt ins Auto. Nehle nickt und schaut hoch. Sie sieht wie Katharina gerade über die Straße geht. Sie winkt ihr zu und auch Katharina winkt ihr zu. „ Da wird noch irgendwas passieren.“, sagt Nehle lachend und steigt ins Auto. Auch die beiden verlassen die Straße. Katharina macht sich auf den Weg zu Marcels Haus. Sie klingelt bei ihm und er macht auf. „ Was willst du denn hier. Wenn du hier bist, wegen dem Aufnahmegerät dann bist du zu spät. Das ist gerade auf der Polizeiwache angekommen.“, sagt Marcel und grinst. Katharina schaut ihn an. „ Da hast du ein Fehler begangen.“, sagt Katharina. Marcel schaut sie an. „ Was meinst du damit?“, fragt Marcel verwundert. Katharina lacht. „ Naja. Das wirst du bald schon sehen. Irgendwo hier in der Straße habe ich eine Bombe versteckt und hier ist der Zünder.“, sagt Katharina und hält ein Gerät hoch. Marcel erschreckt. „ Eine Bombe. Bist du wahnsinnig.“, schreit er. Katharina lacht und dreht sich um. Marcel bekommt Panik. „ Achso und solltest du die Polizei informieren, geht die Bombe sofort hoch und eine Freundin von dir wird sterben.“, fügt sie noch hinzu und verschwindet. Marcel bleibt erschrocken zurück. Währenddessen macht Vivien gerade den Briefkasten auf und findet den Abschiedsbrief von Michelle. „ Hallo Vivien. Es tut mir Leid, dass du es auf diesen Weg erfahren musst, doch ich werde die Biotic Route verlassen. Ich habe eine Frau kennen gelernt und mich in sie verliebt. Sie heißt Kim und wohnt in Baltimore. Ich werde mit ihr zusammen da leben, doch ich werde euch alle nie vergessen und ihr werdet immer in meine Herzen bleiben. Bitte regle das mit dem BioticMarkt und finde jemanden, der sich darum kümmern kann. In Liebe Michelle Anjordra.“ Vivien fällt der Zettel auf den Boden. Auch Genia und Madina haben den Zettel gelesen. Die 3. Treffen sich. „ Habt ihr schon gehört. Michelle ist weg.“, sagt Vivien zu denen. „ Ja und sie ist lesbisch geworden.“, sagt Genia. „ Ach komm, dass tut doch nichts zur Sache. Es geht darum, dass sie die Straße verlassen hat und wir nicht wissen wo sie jetzt ist.“, sagt Madina. „ Naja wir wissen nur das sie irgendwo in Baltimore ist.“, sagt Vivien. „ Naja hoffen wir dass sie ihr Glück endlich gefunden hat. “, sagt Genia. „ Und was passiert jetzt mit dem BioticMarkt?“, fragt Madina. Marcel platzt plötzlich ins Haus. „ Da seid ihr ja. Leute ich muss euch was erzählen.“, sagt Marcel in die Runde. Die 3 schauen ihn an. „ Katharina ist eine Terroristen die auf für den Anschlag auf die Bostoner U-Bahn verantwortlich war. An diesem Tag ist meine Großmutter gestorben.“, erklärt Marcel. Die andern erschrecken. „ Was sagst du da? Dass kann doch nicht sein.“, sagt Vivien. Marcel nickt. „ Aber jetzt kommt das schlimmste. Sie hat irgendwo in der Biotic Route eine Bombe versteckt und sie wird bald hochgehen.“, sagt Marcel. Plötzlich schreit Danny aus dem Keller. Die 4 laufen runter und finden die Bombe. „ Oh nein!“, schreit Marcel.
Folge 13 = Season Finale 8
„ Schnell weg hier!“, schreit Madina. „ Ich ruf die Polizei.“, sagt Vivien. „ Nein mach das bloß nicht. Katharina wird sofort die Bombe hochgehen lassen.“, sagt Marcel. Alle sind still. „ Und was sollen wir tun?“, fragt Genia in die Runde. „ Ihr werdet jetzt alle gehen. Ich werde hier bleiben und versuchen die Bombe zu entschärfen.“, sagt Marcel. „ Nein. Das kannst du doch nicht machen. Marcel komm bitte auch mit.“, sagt Vivien. Marcel schüttelt den Kopf. „ Geht jetzt. Ich hab mit Katharina noch eine Rechnung offen und dieses Miststück muss dafür bezahlen, dass sie meine Großmutter damals getötet hat. Ich werde das schaffen und sonst würde ich es mir nie verzeihen.“, sagt Marcel und dreht sich zur Bombe um. Vivien schaut ihn an. „ Na gut. Dann helfen ihr euch eure Sachen zu packe und ihr kommt erst mal rüber mit zu mir.“, sagt Genia zu Danny und Madina. Die beiden nicken und gehen die Treppe hoch. Vivien dreht sich noch ein letzes Mal zu Marcel um. Währenddessen fährt ein Auto in der Biotic Route vor und hält vor dem Haus von Anita. Anita und David steigen aus. „ Schöne Biotic Route. Du hast uns wieder!“, sagt sie und lacht. Madina, Danny, Genia und Vivien kommen gerade aus dem Haus, als sie Anita auf der anderen Straßenseite sehen. Genia bringt Danny und Madina in ihr Haus und Vivien läuft zu Anita. „ Schön dass du wieder da bist, doch leider hast du ein sehr schlechten Zeitpunkt erwischt.“, sagt Vivien. Anita schaut sie verwirrt an. „ Was meinst du damit?“, fragt sie Vivien. Vivien schaut sie an. „ Na gut die Kurzfassung. Katharina ist eine Terroristin und hat eine Bombe bei Madina platziert. Marcel ist gerade dabei sie zu entschärfen und wir bringen Madina und Danny gerade zu Genia.“, sagt Vivien und rennt zu Genia. Anita erschreckt. „ Los komm David. Schnell die Koffers ins Haus und ab zu Genia.“, sagt Anita. Gesagt getan. Die beiden kommen in die Tür. „ Ich werde Alena anrufen, dass sie schnell hier her kommen soll. Sie übernimmt für die nächste Zeit mein Salon.“, sagt Madina und holt ihr Handy raus. Katharina ist gerade auf der Autobahn, als ihr Handy klingelt. „ Hallo?“, fragt sie in den Hörer. „ Hallo Katharina. Hier ist Gracia. Und wie sieht es mit der Bombe aus?“, fragt sie Katharina. Katharina schaut auf ihr Gerät. „ Ich habe alles eingestellt. Ich muss nur auf den Knopfdrücken und die Bombe geht hoch.“, sagt Katharina. „ Schön zu hören. Tu das und alle werden wieder vor uns zittern.“, sagt Garcia und legt auf. Katharina schaut auf das Gerät und weiß nicht ob sie drücken soll oder nicht. „ Alena kommt schnell in die Biotic Route zu Genia. Es ist was schlimmes passiert.“, sagt Madina in ihr Handy und legt auf. Plötzlich fängt Madina an zu schreien. „ Verdammt. Schmerzen.“, schreit sie. Danny schaut sie an. „ Das ist der Stress. Sie kann das nicht vertragen“, erklärt Danny. Vivien, Genia, Madina, Danny, Anita und David sitzen in Genias Haus zusammen und wissen nicht recht was sie tun sollen. Marcel ist gerade dabei, die Bombe zu entschärfen. „ Soll ich das rote oder das blaue Kabel durch schneiden?“, fragt er sich selber. Er zittert am ganzen Körper. Plötzlich leuchtet ein rotes Lämpchen auf. Marcel erschreckt und fängt an zu rennen. Katharina sitzt in ihrem Auto und drückt auf den Kopf. Das Haus von Madina explodiert und man sie das Feuer und 50 km weiter. Marcel rennt die Treppe hoch, doch wieder er vom Feuer verschluckt. Madina, Danny, Vivien, Anita, David und Genia erschrecken, als sie die Explosion hören. „ Jetzt ruft schon die Polizei und den Krankenwagen.“, schreit Madina vor Schmerzen. Anita schnappt sich das Telefon und tut was getan werden muss. Ein finstere Tag in der Gesichte der Biotic Route. 2 Stunde später. Madina wird mit dem Krankenwagen weggefahren und Danny begleitet sie. Die Feuerwehr löscht das Haus und Anita und Vivien machen sich auf die Suche nach Marcel. Alena trifft gerade mit ihrem Auto in der Straße ein und sieht was vorgefallen ist. „ Oh mein Gott. Ist jemand zu Schaden gekommen?“, fragt sie Genia. Genia schaut sie an. „ Leider ja. Marcel war während der Explosion ihm Haus und die Polizei sagt es gibt nur wenige Überlebenschancen für Marcel. “, erklärt Genia. Alena schaut sich um. Das ganze Haus ist zerstört und die Einwohner der Straße sind geschockt. Währenddessen fährt Katharina gerade von der Autobahn und hält an einer Raststätte. Die Bedienung kommt auf sie zu. „ Was hätten sie denn gerne?“, fragt die Frau Katharina. „ Ich hätte gerne einen Kaffee.“, antwortet Katharina. Die Frau nickt und schreibt sich das auf. Dann schaut sie nach oben und stellt den Fernseher lauter. „ Hallo meine Damen und Herren. Etwas Schreckliches hat sich in der Biotic Route hier in Boston abgespielt. Das Haus von Madina und Danny Aather ist explodiert und Marcel Spoter ein Freund von den beiden befand sich während der Explosion im Haus. Katharina Mirror eine Freundin der Einwohner ist für die Explosion wahrscheinlich verantwortlich. Sie war auch am Anschlag auf die U-Bahn im Jahre 1988 verantwortlich. Wen sie Katharina sehen, rufen sie unter der Nummer an.“, sagt die Nachrichtensprecherin. Es wird ein Bild von Katharina eingeblendet und die Nummer. Katharina erschreckt und will das Lokal verlassen, doch die Bedienung steht mit einer Waffe vor ihr. „ Wissen sie wer im Jahre 1988 bei diesem Anschlag ums Leben gekommen ist? Mein Mann und ich habe mir geschworen, dass ich die schnappe die dafür Verantwortlich sind.“, sagt die Frau und holt ihr Telefon raus. Anita und Vivien fangen an den Schutt zur Seite zu räumen. „ Irgendwo muss er doch sein!“, sagt Vivien und ist den Tränen nahe. „ Ich meine er hat schon so viel überlebt.“, sagt Anita. Die beiden graben weiter und weiter. Währenddessen klingelt das Handy von Genia. „ Leute. Ich habe gute Nachrichten. Katharina wurde geschnappt. Man fand sie auf einer Autobahnraststätte.“, sagt Genia zu Vivien und Anita. Madina liegt im Krankenhaus. „ Wie geht es dem Kind?“, fragt sie Danny. Danny schaut sie an. „ Der Arzt kommt gleich und sagt uns die Ergebnisse.“, sagt Danny. Der Arzt kommt ins Zimmer. „ Hallo Frau und Herr Aather. Also, mit ihrem Kind ist zurzeit alles inordung. Doch so etwas darf nicht noch einmal passieren. Die Fruchtblase von Frau Aather ist sehr dünn und nur wenig stress kann reichen und sie platzt.“, erklärt der Arzt. Madina atmet auf und hält Dannys Hand. „ Wir müssen besser aufpassen!“, sagt Danny zu Madina. Madina lacht. „ Wie willst du das denn machen. Ich meine in dieser Straße.“, sagt Madina. Alena geht ins Haus und schnappt sie das Telefon. Sie wählt eine Nummer. „ Hallo mein Schatz. Hier ist Alena.“, sagt sie ins Telefon. „ Na Schatz und können wir kommen. Maria hat zwar immer noch nicht ihr Gedächtnis zurück bekommen, doch sollten wir hier schnell weg. “, sagt eine männliche Stimme und man hört im Hintergrund Kinder Geschrei. „ Ja ihr könnt kommen. Doch wartet noch ein bisschen. Hier ist gerade etwas passiert und das müssen die Einwohner erst mal verdauen.“, sagt Alena. „ Und was machen wir mit der Kiste?“, fragt die Stimme. „ Nimm sie mit. Lass sie bloß nicht da und fliegt alles auf und wir verlieren sie.“, sagt Alena und legt auf. Es wird dunkel und Vivien und Anita suchen weiterhin nach Marcel. „ Irgendwo muss er doch sein.“, sagt Vivien verheult und mit blutigen Fingern. Anita kommt auf sie zu. „ Das hat doch kein Zweck mehr. Wir werden ihn bei dieser Dunkelheit nicht mehr finden. Lass und morgen weiter suchen.“, sagt Anita. Vivien schaut sie an. „ Nein das geht nicht. Wenn wir jetzt nicht Marcel finden und er noch lebt, wird er morgen sicher nicht mehr leben.“, sagt Vivien. Die beide suchen weiter. Man sieht eine Hand unter einer Holzplatte liegen. Vivien sieht sie und schreit. „ Anita komm schnell. Ich habe ihn gefunden. Hilf mir die Holzplatte weg zumachen.“, sagt Vivien und beugt sich. Anita und Vivien versuchen die Platte wegzuheben. Es geklingelt ihnen. Marcel ist voller Dreck und Blut. Vivien nimmt seine Hand in die Hand. Sie dreht sich zu Anita um und fängt an zu weinen. „ Er hat keine Plus mehr.“, sagt sie. Ja das Leben ist schön, doch manchmal gibt es Situationen wo das Leben aufhört schön zu sein und man sieht dass auch das Leben grausam sein kann. Schauen wir doch zurück. Wir sehen meist nur schlimme Sachen. Natürlich sind auch manche Sachen schön und angenehm, doch die meisten Dinge die im Leben passieren besteht aus Gefahr und Angst. Alena schaut aus dem Fenster und ihre Augen glänzen im Mondlicht. „ Es musste sein. Ich brauch sie und Maria wird sie nicht bekommen. Lieber sterbe ich.“, sagt Alena. Genia kommt die Treppe runter. „ Alena. Was machst du noch so spät wach?“, fragt sie Alena. Alena schaut sie an. „ Ach nix. Ich geh jetzt auch schlafen.“, sagt Alena. Sie legt sich ins Bett und nimmt ein Bild in die Hand. „ gute Nacht Phillip und Flora.“, sagt sie und küsst das Bild. Das Licht geht aus und die Straße kommt zur Ruhe. Viel Spaß bei der Season 9.
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